
Erpresser-Bande terrorisiert Berliner Supermarktkette: Wenn Integration zur Gefahr wird
Was sich wie ein schlechter Krimi anhört, ist bittere Realität in der deutschen Hauptstadt: Eine mutmaßliche Erpresserbande um den 34-jährigen Ahmet D. forderte eine halbe Million Euro von einer Berliner Supermarktkette und schreckte dabei nicht vor Schüssen auf Filialen zurück. Seit Montag steht der 20-jährige Türke Alican C. vor dem Berliner Landgericht – sein Geständnis offenbart einmal mehr das Versagen deutscher Asylpolitik.
Schüsse, Drohungen und die "Daltons" aus dem Flüchtlingsheim
Am 3. März dieses Jahres begann der Terror: Ein Mann, der sich als "Ahmet von den Daltons" ausgab, kontaktierte den Marktleiter einer Eurogida-Filiale. Die Forderung: 250.000 Euro "Strafzölle", wie die Erpresser es zynisch nannten. Die Drohung ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig – man würde die Läden sprengen und auf die Füße des Filialleiters schießen.
Noch am selben Abend machten die Täter ihre Drohungen wahr. Gegen 20:05 Uhr fielen sechs Schüsse auf den Eingangsbereich der Filiale in der Breite Straße in Spandau. Vier Mitarbeiter entgingen nur knapp einer Katastrophe. Eine Stunde später traf es die Eurogida-Filiale in der Bundesallee in Wilmersdorf – wieder hatte das Reinigungspersonal Glück im Unglück.
Von 250.000 auf 500.000 Dollar – die Spirale der Gewalt
Die Erpresser steigerten ihre Forderungen binnen einer Woche auf eine halbe Million Dollar. Ihre Drohungen wurden immer brutaler: Nicht nur die Familie des Marktleiters, sondern auch unschuldige Kunden sollten sterben, falls das Geld nicht fließe. Im Gegenzug versprachen sie "brüderlichen Schutz" – ein perfides Spiel mit der Angst.
"Würde man der Forderung nachkommen, dann würde die Kette wie 'Bruder und Schwester' unter dem Schutz der Gruppe stehen"
Doch statt Geld flossen Handschellen: Die vier mutmaßlichen Bandenmitglieder wurden im nordrhein-westfälischen Duisburg festgenommen. Ein Erfolg der Polizeiarbeit, der jedoch die grundlegenden Probleme nicht löst.
Asylbewerber als Schütze: Ein Muster, das sich wiederholt
Der geständige Alican C. kam 2022 nach Deutschland und beantragte Asyl. Seine Geschichte liest sich wie ein Lehrstück gescheiterter Integration: Im Flüchtlingsheim knüpfte er Kontakte zur kriminellen Szene, ließ sich nach Berlin locken und lebte dort auf Kosten seiner späteren Komplizen. Kokain und Alkohol wurden ihm frei Haus geliefert – der Preis dafür sollte sich später zeigen.
Für läppische 1000 Euro – die er nie erhielt – schoss der junge Türke auf die Supermarktfilialen. Ein Leben in Deutschland, das mit kriminellen Handlungen begann und vor Gericht endete. Sein Versprechen, die Tat solle "einmalig bleiben", klingt wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass er sich so bereitwillig für Gewaltverbrechen einspannen ließ.
Die Hintermänner: Ein Netzwerk bis in die Niederlande
Besonders beunruhigend sind die Verbindungen der Bande. Über dem mutmaßlichen Bandenchef Ahmet D. soll ein mysteriöser "Schmetterling" mit niederländischer Telefonnummer gestanden haben. Ein Hinweis darauf, dass hier internationale Strukturen am Werk sind, die gezielt vulnerable Personen wie Asylbewerber für ihre Zwecke rekrutieren.
Die Brutalität der Bande zeigt sich auch in einem weiteren Fall: Ein Mann wurde in Spandau überfallen und siebenmal in die Beine geschossen – offenbar die Rache für einen vermeintlichen Verrat. Das Opfer soll der Freund eines Bandenmitglieds gewesen sein, das bei der Polizei ausgepackt hatte.
Ein Symptom des Staatsversagens
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die zunehmende Kriminalität in Deutschland. Wenn Asylbewerber binnen kürzester Zeit in kriminelle Strukturen abrutschen, wenn Supermarktmitarbeiter um ihr Leben fürchten müssen und wenn Erpresserbanden ungeniert mit Waffengewalt drohen, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss endlich handeln. Es reicht nicht, Täter nach der Tat vor Gericht zu stellen. Wir brauchen eine Asylpolitik, die Missbrauch verhindert, eine Integrationspolitik, die ihren Namen verdient, und eine konsequente Abschiebung krimineller Ausländer. Die Sicherheit der deutschen Bürger muss wieder oberste Priorität haben.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren.
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