
Epstein-Skandal: Wollte Comeys Tochter Trump mit falschen Anschuldigungen belasten?
Die Abgründe des amerikanischen Justizsystems offenbaren sich erneut in erschreckender Deutlichkeit. Nicholas Tartaglione, der ehemalige Zellengenosse des verstorbenen Milliardärs Jeffrey Epstein, erhebt schwerwiegende Vorwürfe gegen Maurene Comey, die Tochter des berüchtigten Ex-FBI-Direktors James Comey. Sie soll Epstein einen skandalösen Deal angeboten haben: Freiheit im Austausch für falsche Anschuldigungen gegen den damaligen Präsidenten Donald Trump.
Die Comey-Dynastie und ihre fragwürdigen Methoden
Maurene Comey, die kürzlich von ihrem Posten als stellvertretende US-Staatsanwältin für den südlichen Bezirk von New York zurücktrat, spielte eine zentrale Rolle in den Ermittlungen gegen Epstein und seine Komplizin Ghislaine Maxwell. Ihr Rücktritt erfolgte bezeichnenderweise zu einem Zeitpunkt, als sich die Schlinge um ihren Vater James Comey immer enger zog – ein Mann, dessen Name untrennbar mit den Machenschaften des sogenannten "Deep State" verbunden ist.
Die Vorwürfe, die nun ans Licht kommen, werfen ein verheerendes Bild auf die Integrität der amerikanischen Justiz. Laut Tartagliones Begnadigungsantrag soll Maurene Comey Epstein versprochen haben, er könne ungeschoren davonkommen, wenn er nur Präsident Trump in seine kriminellen Machenschaften hineinziehen würde. Beweise? Offenbar nicht nötig – Hauptsache, Trumps Team könne die Anschuldigungen nicht widerlegen.
„Das FBI sind meine Leute, nicht seine"
Besonders brisant ist Tartagliones Behauptung, Maurene Comey habe sich damit gebrüstet, dass das FBI „ihre Leute" seien und nicht die des Präsidenten. Diese Aussage, sollte sie der Wahrheit entsprechen, würde die schlimmsten Befürchtungen über einen politisierten Justizapparat bestätigen. Ein Apparat, der nicht der Gerechtigkeit dient, sondern als Waffe gegen politische Gegner eingesetzt wird.
„Epstein erzählte mir, dass Maurene Comey sagte, er müsse nichts beweisen, solange Präsident Trumps Leute es nicht widerlegen könnten"
Diese Umkehr der Beweislast ist nicht nur ein Affront gegen jeden Rechtsstaat, sondern zeigt die Verkommenheit eines Systems, das bereit war, jeden noch so schmutzigen Trick anzuwenden, um einen demokratisch gewählten Präsidenten zu Fall zu bringen.
Die Glaubwürdigkeit der Beteiligten
Natürlich muss man bei den Aussagen eines verurteilten Vierfachmörders wie Tartaglione Vorsicht walten lassen. Der ehemalige Polizist sitzt wegen Entführung und Mord an vier Menschen, die er verdächtigte, ihm 250.000 Dollar Drogengeld gestohlen zu haben. Doch gerade die Tatsache, dass ein solcher Mann überhaupt als Zellengenosse für einen der wichtigsten Zeugen in einem der größten Skandale der amerikanischen Geschichte ausgewählt wurde, wirft weitere Fragen auf.
Noch mysteriöser wird die Angelegenheit durch Epsteins Behauptung, Tartaglione habe versucht, ihn zu töten – eine Anschuldigung, die Tartaglione vehement bestreitet. Er behauptet im Gegenteil, versucht zu haben, Epstein wiederzubeleben. Praktischerweise existiert kein Videomaterial dieser Vorfälle, da das Überwachungssystem just zu diesem Zeitpunkt „technische Probleme" hatte.
Der tiefe Staat zeigt sein wahres Gesicht
Die Enthüllungen fügen sich nahtlos in das Bild eines korrupten Establishments ein, das vor nichts zurückschreckt, um seine Macht zu erhalten. Zwei Jahre nach der Entlassung James Comeys als FBI-Direktor scheint seine Tochter das fragwürdige Familienerbe fortgeführt zu haben. Die Fragen über die Loyalität hochrangiger Beamter wie des damaligen Justizministers William Barr und FBI-Direktors Christopher Wray bleiben bestehen.
Was wir hier sehen, ist möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs. Ein Justizsystem, das bereit ist, mit Kinderschändern Deals zu machen, um politische Gegner zu vernichten, hat jede moralische Legitimation verloren. Die Tatsache, dass solche Machenschaften erst Jahre später durch einen Begnadigungsantrag ans Licht kommen, zeigt, wie tief die Vertuschung reicht.
Zeit für echte Konsequenzen
Diese Enthüllungen sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren. Wenn die Justiz zur politischen Waffe wird, wenn Staatsanwälte bereit sind, die schlimmsten Verbrecher laufen zu lassen, nur um ihre politischen Ziele zu erreichen, dann steht die Demokratie selbst auf dem Spiel. Die amerikanische Erfahrung sollte uns in Deutschland eine Warnung sein: Wehret den Anfängen, bevor auch bei uns der Rechtsstaat zur Farce verkommt.
Die Rücktritte und das Schweigen der Beteiligten sprechen Bände. Maurene Comeys überstürzter Abgang deutet darauf hin, dass die Mauern des Schweigens zu bröckeln beginnen. Es bleibt zu hoffen, dass die Wahrheit über diese dunklen Machenschaften vollständig ans Licht kommt – auch wenn es Jahre dauern mag.
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