
Epstein-Skandal: Tucker Carlson benennt die wahren Hintermänner – und Washington tobt
Es sind Enthüllungen, die das politische Establishment in Washington erzittern lassen dürften: Der prominente US-Journalist Tucker Carlson hat am vergangenen Freitag vor einem Live-Publikum in Tampa, Florida, ausgesprochen, was viele denken, aber kaum jemand zu sagen wagt. Seine These: Hinter Jeffrey Epsteins kriminellem Netzwerk stünden ausländische Geheimdienste – und er nennt konkret Israel als mutmaßlichen Drahtzieher.
Die unbequeme Wahrheit, die niemand hören will
Carlson stellte die entscheidende Frage, die seit Jahren im Raum steht: Wie konnte ein ehemaliger Mathematiklehrer ohne Hochschulabschluss, der Ende der 1970er Jahre an der Dalton School unterrichtete, plötzlich zu einem Vermögen kommen, das mehrere Privatjets, eine eigene Insel und das größte Wohnhaus in Manhattan umfasste? Die offizielle Erklärung seiner Geschäftstätigkeit als Finanzberater wirkt angesichts dieser astronomischen Summen geradezu lächerlich.
"Niemand ist dieser Sache jemals auf den Grund gegangen, weil niemand es jemals versucht hat", so Carlson vor seinem Publikum. Der Grund dafür sei offensichtlich: Die Verbindungen führten direkt zu einer ausländischen Regierung, und diese zu benennen, sei in den USA zu einem Tabu geworden.
Geheimdienste im Zentrum des Skandals
Bereits am Dienstag hatte Carlson zwei Theorien aufgestellt, warum die neue US-Justizministerin Pam Bondi die Epstein-Akten unter Verschluss hält. Während er eine Verwicklung Trumps für unwahrscheinlich hält, sieht er die plausibelste Erklärung darin, dass "Geheimdienste im Zentrum dieser Geschichte stehen – US-amerikanische und israelische – und dass sie geschützt werden".
Diese Einschätzung wird von niemand Geringerem als dem CIA-Whistleblower John Kiriakou gestützt. Er vergleicht Epsteins Rolle mit der eines Kopiergeräte-Reparateurs, der für die CIA arbeitete und heimlich Dokumente aus dem Büro eines ausländischen Premierministers direkt an den US-Geheimdienst weiterleitete. Genau diese Art von Zugang zur Elite der Welt habe Epstein für ausländische Dienste gehabt – still, effektiv und mit verheerenden Konsequenzen für die Erpressten.
Das Schweigen der Politik spricht Bände
Was Carlsons Enthüllungen besonders brisant macht, ist die Reaktion des politischen Establishments. Statt sich mit den aufgeworfenen Fragen auseinanderzusetzen, wird der Journalist selbst zur Zielscheibe. Man wirft ihm vor, Geld von der katarischen Regierung zu nehmen – eine Behauptung, über die Carlson nur lachen kann. "Selbst wenn ich auf der Gehaltsliste von Katar stünde", kontert er, "würde das die Frage nicht weniger relevant machen."
Diese Ablenkungsmanöver zeigen deutlich: Hier wurde ein Nerv getroffen. Die Weigerung, sich inhaltlich mit Carlsons Thesen auseinanderzusetzen, offenbart die Angst vor der Wahrheit. Wer versucht, berechtigte Fragen mit persönlichen Angriffen zu ersticken, hat offensichtlich etwas zu verbergen.
Ein System der Erpressung und Kontrolle
Die Dimension des Epstein-Skandals geht weit über die persönlichen Verbrechen eines einzelnen Mannes hinaus. Hier wurde offenbar ein ausgeklügeltes System der Erpressung und Kontrolle etabliert, das tief in die Machtzentren der westlichen Welt hineinreicht. Die Liste der Besucher auf Epsteins Insel liest sich wie ein Who's Who der globalen Elite – von Politikern über Wirtschaftsbosse bis hin zu Wissenschaftlern und Künstlern.
Dass diese Akten weiterhin unter Verschluss gehalten werden, während gleichzeitig jeder, der nach Aufklärung verlangt, diffamiert wird, zeigt die Macht dieses Netzwerks. Es ist ein Skandal, der das Vertrauen in unsere demokratischen Institutionen erschüttert und fundamental infrage stellt, wer in unseren Gesellschaften tatsächlich die Fäden zieht.
Die deutsche Perspektive: Auch wir müssen Fragen stellen
Während in den USA immerhin Journalisten wie Tucker Carlson den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, herrscht in Deutschland weitgehend Schweigen zu diesem Thema. Dabei sollten auch wir uns fragen: Welche deutschen Politiker, Wirtschaftsführer oder Prominente hatten Verbindungen zu Epstein? Warum wird auch hierzulande ein Mantel des Schweigens über diese Affäre gebreitet?
Die Tatsache, dass unsere Mainstream-Medien diese brisanten Enthüllungen weitgehend ignorieren, während sie sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigen, zeigt einmal mehr, wie weit sich der Journalismus von seiner eigentlichen Aufgabe entfernt hat. Statt die Mächtigen zu kontrollieren, machen sich viele Medien zu deren Sprachrohr.
Zeit für echte Aufklärung
Tucker Carlson hat mit seinen Aussagen eine wichtige Debatte angestoßen. Es geht nicht um Antisemitismus oder Verschwörungstheorien, sondern um die berechtigte Frage nach Transparenz und Aufklärung eines der größten Skandale unserer Zeit. Wenn Geheimdienste – gleich welcher Nation – kriminelle Netzwerke nutzen, um Politiker und andere Entscheidungsträger zu erpressen, dann ist das eine fundamentale Bedrohung für unsere Demokratie.
Die Reaktion des Establishments auf Carlsons Enthüllungen zeigt: Hier wurde ein wunder Punkt getroffen. Umso wichtiger ist es, dass mutige Journalisten weiter nachbohren und die Öffentlichkeit nicht lockerlässt. Denn nur wenn wir verstehen, wer wirklich die Fäden zieht, können wir uns gegen Manipulation und Erpressung wehren. Die Wahrheit mag unbequem sein – aber sie ist der einzige Weg zu echter Freiheit und Selbstbestimmung.
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