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09.07.2025
06:54 Uhr

Epstein-Skandal: Trump-Regierung verweigert Aufklärung – Kinderpornografie-Videos bleiben unter Verschluss

Die Hoffnung auf vollständige Aufklärung im Fall Jeffrey Epstein wurde jäh zerschlagen. Bei einer Kabinettssitzung am Dienstag reagierte Präsident Donald Trump geradezu wütend auf Fragen zu den lange erwarteten Epstein-Akten. Noch brisanter: Generalstaatsanwältin Pam Bondi gestand ein, dass es sich bei den beschlagnahmten Zehntausenden Videos um Kinderpornografie handle – diese würden niemals veröffentlicht werden.

Trumps emotionaler Ausbruch wirft Fragen auf

Als ein Reporter nach Epsteins möglichen Verbindungen zu Geheimdiensten fragte, explodierte Trump förmlich: „Reden Sie immer noch über Jeffrey Epstein? Über diesen Typen wird schon seit Jahren geredet. Wir haben Texas, wir haben all diese Dinge, und die Leute reden immer noch über diesen Kerl? Diesen Widerling?" Der Präsident bezeichnete die Frage als „Entweihung" angesichts aktueller Tragödien und Erfolge seiner Regierung.

Diese heftige Reaktion wirft unweigerlich die Frage auf: Warum reagiert der Präsident derart emotional auf eine berechtigte journalistische Nachfrage? Immerhin hatte seine eigene Regierung monatelang versprochen, endlich Licht ins Dunkel des Epstein-Skandals zu bringen.

Bondis schockierendes Eingeständnis

Noch verstörender war die anschließende Erklärung von Generalstaatsanwältin Pam Bondi. Sie räumte ein, dass die beschlagnahmten „Zehntausende von Videos" tatsächlich Kinderpornografie enthielten. Ihre Aussage war eindeutig: „Es war Kinderpornografie. Die wird niemals veröffentlicht werden. Die wird niemals das Licht der Welt erblicken."

„Was die Zehntausenden von Videos angeht – es stellte sich heraus, dass es sich um Kinderpornografie handelte, die von diesem widerwärtigen Jeffrey Epstein heruntergeladen worden war."

Diese Aussage wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Wer waren die Opfer? Wer waren die Täter? Und warum soll die Identität der Beteiligten für immer im Dunkeln bleiben?

Die verschwundene Kundenliste

Besonders brisant: Noch im Februar hatte Bondi gegenüber Fox News erklärt, Epsteins Kundenliste liege „gerade auf meinem Schreibtisch und wird geprüft". Im März sprach sie von Flugprotokollen, die „euch krank machen" würden. Jetzt behaupten das Justizministerium und das FBI plötzlich, es habe nie eine Kundenliste gegeben.

Diese Kehrtwende ist schwer nachvollziehbar. Warum wurden Epstein und seine Komplizin Ghislaine Maxwell wegen des Betriebs eines Sexhandelsrings verhaftet, wenn es angeblich keine Kunden gab? Die offizielle Version, wonach all die prominenten Besucher von Epsteins Privatinsel nur zum Wellenreiten dort waren, spottet jeder Logik.

Merkwürdige Umstände und fehlende Minuten

Die Umstände von Epsteins Tod im August 2019 bleiben weiterhin höchst suspekt. In der Todesnacht versagten gleich zwei Kameras vor seiner Zelle, das Material einer dritten war „unbrauchbar". Die beiden zuständigen Wärter schliefen ein und fälschten später ihre Aufzeichnungen. Sein Zellengenosse wurde verlegt und nicht ersetzt.

Besonders pikant: Aus dem kürzlich veröffentlichten Videomaterial der Todesnacht fehlt ausgerechnet eine komplette Minute zwischen 23:59 und 00:00 Uhr. Ein technischer Fehler? Oder wurde hier bewusst Material entfernt?

Das Versagen der Trump-Regierung

Die Weigerung der Trump-Administration, die volle Wahrheit über den Epstein-Skandal ans Licht zu bringen, ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer. Statt der versprochenen Transparenz erleben wir eine Vertuschung, die an die schlimmsten Zeiten des „Deep State" erinnert.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier mächtige Interessen geschützt werden sollen. Die Behauptung, es gäbe keine Beweise für Erpressung oder weitere Täter, ist angesichts der Dimension des Falls kaum glaubwürdig. Warum sonst würde man Zehntausende Videos unter Verschluss halten?

Ein Vertrauensbruch mit Folgen

Dieser Vorgang markiert einen historischen Tiefpunkt im Vertrauen zwischen Regierung und Bürgern. Die Trump-Regierung, die angetreten war, den „Sumpf trockenzulegen", versinkt selbst im Morast der Vertuschung. Das amerikanische Volk – und die Opfer des Epstein-Rings – haben Antworten verdient.

Die Veröffentlichung des verharmlosenden Memos ausgerechnet am späten Sonntagabend des 4. Juli-Wochenendes zeigt, dass man hoffte, die Aufmerksamkeit zu minimieren. Doch diese Rechnung wird nicht aufgehen. Zu viele Fragen bleiben offen, zu viele Widersprüche klaffen in der offiziellen Version.

Eines ist sicher: Die Wahrheit über Jeffrey Epstein und sein Netzwerk wird eines Tages ans Licht kommen. Die Frage ist nur, ob es die jetzige Regierung sein wird, die den Mut zur Aufklärung aufbringt – oder ob sie als diejenige in die Geschichte eingehen wird, die den vielleicht größten Skandal der amerikanischen Geschichte unter den Teppich kehrte.

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