
Enthüllt: Clinton-Verschwörung gegen Trump durch geheime Durham-Dokumente bestätigt
Die politische Bombe ist geplatzt. Frisch freigegebene Geheimdokumente enthüllen das ganze Ausmaß einer orchestrierten Schmutzkampagne, die das amerikanische Volk jahrelang in die Irre führte. Was viele bereits ahnten, liegt nun schwarz auf weiß vor: Hillary Clinton persönlich genehmigte einen perfiden Plan, Donald Trump mit erfundenen Russland-Verbindungen zu verleumden – und das FBI spielte willfährig mit.
Der Skandal nimmt historische Ausmaße an
Am vergangenen Donnerstag veröffentlichte die Geheimdienstdirektorin Tulsi Gabbard brisante Dokumente, die das politische Establishment in Washington erschüttern dürften. Die Papiere belegen eindeutig, dass die Obama-Administration "Geheimdienstinformationen fabrizierte und politisierte", um die falsche Erzählung zu schaffen, Russland hätte sich 2016 in die US-Wahlen eingemischt, um Trump zum Sieg zu verhelfen.
Besonders brisant: Ein Memorandum aus dem Jahr 2016 zeigt, dass russische Geheimdienste von Clintons Plan wussten. Sie sollte Trump mit russischen Hackern in Verbindung bringen, um von ihrem eigenen E-Mail-Skandal abzulenken. Die CIA stufte diese russischen Erkenntnisse als glaubwürdig ein – ein Detail, das jahrelang unter Verschluss gehalten wurde.
Das berüchtigte Steele-Dossier als Waffe
Im Zentrum der Verschwörung stand das sogenannte Steele-Dossier – ein von der Clinton-Kampagne finanziertes Schmierenpapier voller unbewiesener Behauptungen über angebliche Trump-Russland-Verbindungen. Obwohl hochrangige CIA-Beamte vor der mangelhaften Qualität des Dossiers warnten, bestand der damalige CIA-Direktor John Brennan darauf, es zu verwenden. Seine zynische Begründung? "Klingt es nicht wahr?"
"Die CIA erklärte, dass sie die oben genannten Memoranden oder gehackten US-Kommunikationen nicht als Produkt russischer Fälschungen bewertete."
Diese Enthüllung zeigt das ganze Ausmaß der Manipulation. Während die Öffentlichkeit mit erfundenen Russland-Geschichten gefüttert wurde, wussten die Verantwortlichen genau, dass sie auf Lügen basierten.
Der 26. Juli 2016: Ein Tag der Schande
Die nun veröffentlichten Dokumente enthüllen ein besonders schockierendes Detail: Am 26. Juli 2016 genehmigte Hillary Clinton persönlich den Plan, Trump mit russischen Hacking-Vorwürfen zu belasten. Das Ziel war klar definiert – die amerikanische Öffentlichkeit von ihrem eigenen E-Mail-Skandal abzulenken und Trump zu dämonisieren.
Noch perfider wird es durch die Rolle der Firma Crowdstrike. Interne Memos zeigen, dass man sich nicht einmal die Mühe machte, echte Beweise zu suchen. Stattdessen sollten Crowdstrike und ThreatConnect einfach Narrative für die Medien spinnen. Die Strategie war erschreckend simpel: Crowdstrike würde Informationen an das FBI weitergeben, die dann über führende US-Publikationen verbreitet würden.
Gabbard spricht von "verräterischer Verschwörung"
Tulsi Gabbard, die neue Geheimdienstdirektorin unter Trump, zögerte nicht, die Dinge beim Namen zu nennen. Sie bezeichnet die Aktionen als "verräterische Verschwörung", angeführt von Obama, Brennan, Clapper, James Comey und Susan Rice. Alle Dokumente wurden an das Justizministerium und das FBI zur Untersuchung möglicher strafrechtlicher Konsequenzen weitergeleitet.
Die Ironie der Geschichte? Während Trump jahrelang als russische Marionette dargestellt wurde, waren es seine Gegner, die mit allen Mitteln – legal wie illegal – versuchten, seine Präsidentschaft zu untergraben. Das FBI, eigentlich zur neutralen Strafverfolgung verpflichtet, wurde zum willigen Werkzeug einer politischen Schmutzkampagne.
Was bedeutet das für die amerikanische Demokratie?
Diese Enthüllungen werfen fundamentale Fragen über den Zustand der amerikanischen Demokratie auf. Wenn Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden für parteipolitische Zwecke missbraucht werden können, was unterscheidet die USA dann noch von einer Bananenrepublik? Die Durham-Untersuchung mag keine strafrechtlichen Anklagen hervorgebracht haben, aber die moralische Verurteilung wiegt schwer.
Besonders beunruhigend ist die Rolle der Medien in diesem Skandal. Jahrelang verbreiteten sie unkritisch die Trump-Russland-Narrative, ohne die offensichtlichen Ungereimtheiten zu hinterfragen. War es Inkompetenz oder bewusste Komplizenschaft? Die Antwort darauf bleibt jeder selbst überlassen.
Die Parallelen zur aktuellen politischen Situation sind unübersehbar. Auch heute erleben wir, wie etablierte Kräfte mit allen Mitteln versuchen, unliebsame politische Gegner zu diskreditieren. Die Methoden mögen sich ändern, aber das Muster bleibt dasselbe: Diffamierung, Desinformation und der Missbrauch staatlicher Institutionen für parteipolitische Zwecke.
Ein Weckruf für alle Demokraten
Diese Enthüllungen sollten ein Weckruf für alle sein, denen die Demokratie am Herzen liegt. Wenn selbst in den USA, der angeblichen Wiege der modernen Demokratie, solche Machenschaften möglich sind, wie steht es dann um andere westliche Demokratien? Die Bürger müssen wachsam bleiben und kritisch hinterfragen, was ihnen von Politik und Medien präsentiert wird.
Die Geschichte zeigt: Macht korrumpiert, und absolute Macht korrumpiert absolut. Die einzige Verteidigung gegen solchen Machtmissbrauch ist eine informierte und skeptische Öffentlichkeit, die sich nicht von orchestrierten Kampagnen täuschen lässt. Die Durham-Dokumente mögen spät kommen, aber sie erinnern uns daran, dass die Wahrheit letztendlich ans Licht kommt – auch wenn es Jahre dauert.
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