
Enthüllt: Britische Generäle leiteten Ukraine-Offensive direkt aus Kiew
Eine brisante Enthüllung der britischen Times wirft ein völlig neues Licht auf die Rolle Großbritanniens im Ukraine-Konflikt. Anders als bisher bekannt, waren britische Militärs nicht nur beratend tätig, sondern steuerten die gescheiterte ukrainische Frühjahrsoffensive 2023 direkt aus der Hauptstadt Kiew. Diese neue Dimension der westlichen Kriegsbeteiligung dürfte für erheblichen diplomatischen Sprengstoff sorgen.
Britische Generäle als heimliche Strippenzieher
Während die amerikanischen Verbündeten ihre Kommandozentrale vorsichtig im deutschen Wiesbaden einrichteten, zeigten die Briten deutlich weniger Zurückhaltung. Sie koordinierten die Militäroperationen direkt vor Ort in Kiew - ein riskantes Unterfangen, das die direkte Involvierung westlicher Streitkräfte in den Konflikt belegt. Die Rolle Großbritanniens ging dabei weit über die bisher kommunizierte "unerschütterliche Unterstützung" hinaus.
Geheime Treffen und verdeckte Operationen
Besonders brisant erscheinen die aufgedeckten Geheimtreffen hochrangiger Militärs. So traf sich der britische General Sir Jim Hockenhull im Mai 2023 mit dem Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes Kirill Budanow, um die Ziele der geplanten Gegenoffensive abzustimmen. Die Briten stellten dabei "sehr wichtige militärische Mittel" zur Verfügung - ein verschleierter Hinweis auf möglicherweise noch unbekannte Waffenlieferungen.
Storm-Shadow-Raketen unter britischer Kontrolle
Eine Schlüsselrolle spielten die britischen Militärs auch bei der Integration der hochmodernen Storm-Shadow-Marschflugkörper in die ukrainische Luftwaffe. Britische Spezialisten übernahmen nicht nur die technische Ausrüstung der Kampfjets, sondern schulten auch das ukrainische Personal im Umgang mit den komplexen Waffensystemen. Diese direkte Einbindung in offensive Militäroperationen zeigt deutlich, wie weit die westliche Kriegsbeteiligung bereits fortgeschritten ist.
Gescheiterte Offensive trotz massiver Unterstützung
Besonders pikant: Trotz der massiven britischen und amerikanischen Unterstützung scheiterte die ukrainische Frühjahrsoffensive kläglich. Dies wirft die Frage auf, ob die westlichen Militärstrategen die Situation vor Ort völlig falsch eingeschätzt haben. Die Planungen für eine neue Militärmission ohne amerikanische Beteiligung erscheinen vor diesem Hintergrund geradezu aberwitzig.
Eskalationspotenzial steigt weiter
Die jetzt aufgedeckten Details der britischen Kriegsbeteiligung dürften die ohnehin angespannten Beziehungen zu Russland weiter belasten. Während Großbritannien und Frankreich nun sogar über die Stationierung eigener Truppen in der Ukraine nachdenken, zieht sich die USA unter Trump aus dem Konflikt zurück. Eine gefährliche Entwicklung, die das Potenzial für eine weitere Eskalation des Konflikts deutlich erhöht.
Die Enthüllungen der Times zeigen einmal mehr, wie tief der Westen bereits in diesen Konflikt verstrickt ist. Die Frage nach dem "Cui bono?" - wem nützt das alles - drängt sich dabei immer deutlicher auf. Sicher scheint nur: Die Zeche für diese gefährliche Eskalationsspirale zahlen am Ende die einfachen Bürger - sowohl in der Ukraine als auch in Europa.

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