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02.09.2025
06:18 Uhr

Energiewende-Wahnsinn: Strompreiszonen würden Deutschlands Wirtschaft endgültig den Todesstoß versetzen

Die neueste Schnapsidee aus Brüssel und Berlin könnte der deutschen Industrie endgültig das Genick brechen. Während im Norden die Windräder fröhlich vor sich hin rotieren, soll der industriestarke Süden künftig mit astronomischen Strompreisen bestraft werden. Die geplante Aufspaltung Deutschlands in verschiedene Strompreiszonen offenbart einmal mehr, wie realitätsfern die Energiewende-Ideologen agieren.

Der Norden profitiert, der Süden blutet aus

Was sich harmlos als "regionale Preissignale" tarnt, ist nichts anderes als eine wirtschaftliche Spaltung des Landes. Norddeutschland mit seinen endlosen Windparks würde von niedrigen Strompreisen profitieren, während Bayern und Baden-Württemberg – das industrielle Herz Deutschlands – mit Mondpreisen abgestraft würden. Man stelle sich vor: Die produktivsten Regionen des Landes sollen für die ideologische Verblendung der Energiewende-Fanatiker bluten.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die deutsche Stahlproduktion brach im ersten Halbjahr um satte 12 Prozent ein. Kerstin Maria Rippel von der Wirtschaftsvereinigung Stahl warnt eindringlich vor dem drohenden Kollaps. Doch statt auf die Hilferufe der Industrie zu hören, basteln die Bürokraten in Berlin und Brüssel munter an neuen Belastungen.

EU-Kommission und grüne Ideologen Hand in Hand

Besonders pikant: Die EU-Kommission treibt diese Spaltung aktiv voran. Unterstützung erhält sie ausgerechnet von norddeutschen Regierungschefs, die sich über niedrigere Strompreise in ihren Bundesländern die Hände reiben dürften. Ein Schelm, wer dabei an Eigeninteressen denkt.

"Nur lokale Preise auf dem Strommarkt können die Dynamik des Stromnetzes sinnvoll in Flexibilitätsanreize übersetzen", doziert Lion Hirth von der Hertie School.

Was für ein technokratisches Geschwätz! In Wahrheit geht es darum, das Versagen der Energiewende zu kaschieren. Jahrelang wurde der Netzausbau verschlafen, während man wie besessen Windräder in die Landschaft pflasterte. Jetzt soll die Industrie im Süden die Zeche zahlen.

Die wahren Profiteure der Energiewende

Während energieintensive Betriebe ums Überleben kämpfen, reiben sich die Profiteure der Energiewende die Hände. Windparkbetreiber im Norden könnten ihre ohnehin schon üppig subventionierten Anlagen noch profitabler betreiben. Die Rechnung zahlt der Mittelstand im Süden – und mit ihm Millionen von Arbeitsplätzen.

Der BDEW warnt zu Recht vor jahrelanger Unsicherheit für Investoren. Welches Unternehmen würde noch in Bayern oder Baden-Württemberg investieren, wenn dort die Strompreise explodieren? Die Antwort liegt auf der Hand: keines. Die Deindustrialisierung Deutschlands würde in rasantem Tempo voranschreiten.

Skandinavien als Vorbild? Ein schlechter Witz!

Bernd Weber vom Think Tank Epico preist ausgerechnet Skandinavien als Vorbild an. Hat der Mann vergessen, dass Norwegen über gigantische Wasserkraftreserven verfügt? Dass Schweden massiv auf Kernkraft setzt? Deutschland hat sich diese Optionen selbst verbaut – aus purer Ideologie.

Die Realität ist brutal: Deutschland hat sich mit dem überstürzten Atomausstieg und der kopflosen Energiewende in eine Sackgasse manövriert. Statt diese Fehler einzugestehen, soll nun die Wirtschaft im Süden die Suppe auslöffeln. Das ist nicht nur ungerecht, es ist wirtschaftlicher Selbstmord.

Was Deutschland wirklich braucht

Anstatt das Land in Strompreiszonen zu zerreißen, bräuchte es endlich eine vernünftige Energiepolitik. Eine Politik, die auf Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit setzt, statt auf grüne Träumereien. Eine Politik, die anerkennt, dass Industrienationen bezahlbare und verlässliche Energie brauchen.

Die Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Doch die Große Koalition scheint den Mut für einen echten Kurswechsel nicht aufzubringen. Stattdessen laviert man zwischen den Interessen der Energiewende-Lobby und den verzweifelten Hilferufen der Industrie.

Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten

Während die Politik dabei ist, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu demontieren, suchen kluge Anleger nach Alternativen. In Zeiten, in denen die Energiekosten explodieren und die Inflation galoppiert, erweisen sich physische Edelmetalle als verlässlicher Wertspeicher. Gold und Silber kennen keine Strompreiszonen und sind immun gegen politische Fehlentscheidungen.

Die drohende Aufspaltung in Strompreiszonen ist nur ein weiteres Symptom einer verfehlten Politik, die Ideologie über Vernunft stellt. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese Politik richtet sich gegen ihre Interessen, gegen ihre Arbeitsplätze, gegen ihre Zukunft. Und es ist höchste Zeit, dass sich das ändert – bevor es zu spät ist.

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