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09.07.2025
11:12 Uhr

Energiewende-Desaster: Ostdeutsche Betriebsräte fordern Notbremse – Hunderttausende Jobs in Gefahr

Die deutsche Energiepolitik steht vor einem Scherbenhaufen. Nach dem Verlust von über 100.000 Industriearbeitsplätzen schlagen ostdeutsche Betriebsräte jetzt Alarm und richten einen verzweifelten Hilferuf an Bundeskanzler Friedrich Merz. Der Brandbrief, unterzeichnet von Belegschaftsvertretern namhafter Unternehmen wie BASF Schwarzheide, Arcelor Mittal und dem Kraftwerksbetreiber Leag, liest sich wie eine Bankrotterklärung der vielgepriesenen Energiewende.

„Noch nie waren so viele gute Arbeitsplätze bedroht"

Die Worte der Betriebsräte könnten deutlicher kaum sein: Die einseitige Förderung erneuerbarer Energien habe sich zu einer existenziellen Bedrohung für ganze Industrieregionen entwickelt. Was einst als „grünes Wirtschaftswunder" verkauft wurde, entpuppt sich nun als wirtschaftlicher Albtraum. Die Realität in den ostdeutschen Industriebetrieben spricht eine andere Sprache als die schöngefärbten Versprechen aus Berlin.

Besonders brisant: Die Unterzeichner fordern nicht weniger als ein sofortiges Moratorium für den weiteren Ausbau nicht netzdienlicher Solar- und Windanlagen. Eine Forderung, die in den Ohren der Klimaideologen wie Ketzerei klingen dürfte, aber die verzweifelte Lage der deutschen Industrie widerspiegelt.

Symptombekämpfung statt Ursachenforschung

Toralf Smith von Leag bringt es auf den Punkt: Die Energiekrise entstehe nicht durch hohe Preise allein, sondern durch den systematischen Verlust gesicherter Leistung und explodierende Systemkosten bei der volatilen Wind- und Sonnenstromproduktion. Während in Norddeutschland Windkraftanlagen bei Starkwind abgeschaltet werden müssen, kämpft der Süden mit schwacher Solarproduktion. Die notwendige Infrastruktur? Fehlanzeige. Die Kosten? Explodieren.

„Noch nie war unsere Stromversorgung so teuer und unsicher"

Diese vernichtende Bilanz der Betriebsräte entlarvt die Energiewende als das, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Ein ideologiegetriebenes Experiment auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.

Industrieprojekte vor dem Kollaps

Die Beispiele sprechen Bände: Arcelor Mittal lehnte kürzlich über eine Milliarde Euro an Subventionen ab – der Einsatz von Wasserstoff sei wirtschaftlich schlicht nicht darstellbar. Bei BASF verschwinden Produktionslinien, die Leag kommt mit dem Umbau der Lausitz kaum voran. Von den vollmundig angekündigten sieben Gigawatt grünem Strom wurde bisher nicht einmal ein einziges realisiert.

„Der Patient droht, auf dem OP-Tisch zu sterben", heißt es im Brief der Betriebsräte. Eine Metapher, die die Dramatik der Situation kaum besser beschreiben könnte.

Deutschland im internationalen Abseits

Während China seine Klimaneutralität erst für 2060 plant und die USA unter Trump wieder auf fossile Energieträger setzen, prescht Deutschland mit dem Ziel 2045 vor. Diese selbstzerstörerische Vorreiterrolle droht zur wirtschaftlichen Hypothek zu werden, die Generationen belasten wird.

Die Forderung der Betriebsräte nach einem Moratorium für weitere Kraftwerksabschaltungen ohne gesicherte Ersatzleistung ist nur konsequent. Denn was nützt die sauberste Energie, wenn die Lichter ausgehen und die Fabriken stillstehen?

Merz unter Zugzwang – die Zeit läuft ab

„Die Zeit für wohlfeile Worte ist vorbei", mahnen die Betriebsräte. Für Bundeskanzler Merz wird es eng. Die Große Koalition hatte versprochen, die Fehler der Ampel zu korrigieren. Doch bisher sind keine substantiellen Kurskorrekturen erkennbar. Stattdessen klebt man weiter am ideologischen Kurs der Vorgängerregierung.

Die ostdeutschen Industriebelegschaften haben genug von leeren Versprechungen. Sie fordern Taten statt Worte, Realismus statt Ideologie. Es geht um nicht weniger als den Erhalt ihrer Lebensgrundlage und die Zukunft des Industriestandorts Deutschland.

Eines wird immer deutlicher: Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist gescheitert. Sie gefährdet nicht nur Hunderttausende Arbeitsplätze, sondern die wirtschaftliche Substanz unseres Landes. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel – bevor es zu spät ist.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und drohender Energiekrisen gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Vermögensanlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik.

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