
Energiewende-Desaster: Deutschland steuert auf den wirtschaftlichen Abgrund zu
Die deutsche Energiepolitik gleicht einem Geisterfahrer auf der Autobahn – während alle anderen Länder pragmatisch in die richtige Richtung fahren, rast Deutschland mit Vollgas in die entgegengesetzte Richtung. Was als grüne Revolution verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten. Die Strompreise explodieren, die Industrie flüchtet ins Ausland, und die Politik klammert sich verzweifelt an ihre ideologischen Luftschlösser.
500 Milliarden Euro verbrannt – und kein Ende in Sicht
Die bisherige Bilanz der deutschen Energiewende liest sich wie ein Horrorroman für Steuerzahler. Geschätzte 500 Milliarden Euro hätten bereits in diesem Fass ohne Boden verschwunden sein sollen – eine Summe, die jeden vernünftigen Menschen schwindelig werden lässt. Allein die EEG-Förderung habe bis 2023 stolze 220 Milliarden Euro verschlungen. Doch das sei erst der Anfang: Studien der Deutschen Industrie- und Handelskammer würden Kosten von bis zu 5,4 Billionen Euro bis 2050 prognostizieren. Eine Zahl, die selbst hartgesottene Optimisten verstummen lassen dürfte.
Was haben die Bürger dafür bekommen? Strompreise, die durch die Decke gehen, eine wackelige Energieversorgung und das warme Gefühl, die Welt zu retten – während China munter neue Kohlekraftwerke aus dem Boden stampft. Die versprochenen günstigen Energiekosten? Eine dreiste Lüge, die sich längst in Luft aufgelöst hat.
Die Industrie packt die Koffer
Während Politiker noch von der grünen Transformation schwärmen, hätten längst über die Hälfte der großen deutschen Betriebe begonnen, ihre Flucht ins Ausland zu planen. Kein Wunder – wer will schon in einem Land produzieren, wo die Energiekosten jeden Wettbewerbsvorteil zunichtemachen? Die deutsche Industrie, einst das Rückgrat unseres Wohlstands, werde systematisch aus dem Land getrieben.
"Eine Industrienation braucht jederzeit Strom, während Windkraft und Solarstrom schwanken. Deshalb erfordert das System Reservekraftwerke, Netzausbau, Speicher und teure Energieimporte."
Diese simple Wahrheit scheint in den Köpfen der Energiewende-Ideologen noch nicht angekommen zu sein. Stattdessen setze man auf Doppelstrukturen, die den Standort Deutschland dauerhaft belasten würden. Die Rechnung zahlen am Ende die Bürger und Unternehmen – mit steigenden Strompreisen und schwindender Wettbewerbsfähigkeit.
Der Blick ins Ausland entlarvt den deutschen Sonderweg
Während Deutschland seine Kernkraftwerke abschaltet und auf volatile Energiequellen setzt, gehe Schweden einen anderen Weg: Die Skandinavier würden erneuerbare Energien geschickt mit Kernkraft kombinieren und sicherten sich so niedrige Energiekosten bei hoher Versorgungssicherheit. China nutze Wind und Sonne pragmatisch zur Deckung des steigenden Bedarfs, nicht als ideologischen Ersatz für bewährte Energiequellen.
Selbst Großbritannien, das einen ähnlichen Weg wie Deutschland eingeschlagen habe, zeige die verheerenden Folgen: Trotz erhaltener Kernenergie seien die Strompreise dort noch stärker gestiegen als hierzulande. Der Produktionssektor habe massiv an Substanz verloren. Doch während die Briten wenigstens transparent über die Kosten berichten würden, verstecke sich die deutsche Politik hinter Durchhalteparolen und Schönfärberei.
Die Stunde der Wahrheit naht
Deutschland stehe an einem Scheideweg. Entweder die Politik gestehe endlich ihre Fehler ein und korrigiere den desaströsen Kurs, oder das Land schlittere in eine beispiellose Industriekrise. Die Zeit für ideologische Träumereien sei vorbei – jetzt gehe es um die nackte wirtschaftliche Existenz.
Was wäre nötig? Ein radikaler Kurswechsel weg von planwirtschaftlicher Steuerung hin zu marktwirtschaftlichen Instrumenten. Technologieoffenheit statt ideologischer Scheuklappen. Internationale Kooperation statt deutscher Alleingänge. Vor allem aber: Der Mut, einzugestehen, dass der bisherige Weg in die Sackgasse führt.
Die Alternative? Ein weiterer Abstieg Deutschlands vom Industrieland zur deindustrialisierten Dienstleistungswüste. Massenarbeitslosigkeit, explodierende Energiekosten und der Verlust unseres hart erarbeiteten Wohlstands. Die Wahl sollte eigentlich nicht schwerfallen – doch in einem Land, in dem Ideologie über Vernunft triumphiert, ist nichts unmöglich.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage nach sinnvollen Vermögensschutz-Strategien. Während die Politik das Land in den wirtschaftlichen Abgrund steuert und die Inflation durch milliardenschwere Fehlallokationen weiter angeheizt wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Irrwegen und behalten ihren Wert auch dann, wenn die nächste Billion für grüne Luftschlösser verpulvert wird. Eine Beimischung von Edelmetallen zum Portfolio erscheint in diesen unsicheren Zeiten nicht nur sinnvoll, sondern geradezu unverzichtbar.
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