
Energiewende-Desaster: Deutsche sollen für politisches Versagen mit Stromausfällen und Wucherpreisen büßen
Die katastrophalen Folgen der deutschen Energiepolitik werden immer deutlicher sichtbar. Christoph Müller, Chef des Übertragungsnetzbetreibers Amprion, bereitet die Stromkunden nun auf das vor, was Kritiker seit Jahren prophezeien: explodierende Preise und kontrollierte Blackouts. Was er euphemistisch als "Lastabschaltungen" bezeichnet, sind nichts anderes als Zwangsabschaltungen – der ultimative Offenbarungseid einer gescheiterten Energiewende.
Volatilität als neue Normalität
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während es bis Mitte August 2024 nur fünf Stunden mit negativen Strompreisen von minus hundert Euro oder mehr pro Megawattstunde gab, waren es 2025 bereits 13 Stunden. Diese sogenannten "Hellbrisen" – ein beschönigender Begriff für das Chaos der Überproduktion durch erneuerbare Energien – zeigen das fundamentale Problem: Ein Stromnetz, das auf Wind und Sonne basiert, ist nicht beherrschbar.
Noch dramatischer wird es im Herbst und Winter, wenn Dunkelflauten zu Preisexplosionen führen werden. Müllers lapidare Aussage, wir müssten diesen Zustand "grundsätzlich akzeptieren", offenbart die Arroganz einer Energiebranche, die ihre eigene Unfähigkeit zur neuen Normalität erklärt.
Zwangsabschaltungen als "ultima ratio"
Besonders perfide ist die Ankündigung kontrollierter Zwangsabschaltungen. Was Müller als "ultima ratio" verkauft, ist in Wahrheit die logische Konsequenz einer ideologiegetriebenen Politik, die funktionierende Kernkraftwerke abschaltet und durch wetterabhängige Zufallsenergie ersetzt. Seine Warnung, dass die Maßnahmen "nicht immer allen gefallen" werden, ist blanker Zynismus gegenüber Bürgern und Unternehmen, die auf verlässliche Stromversorgung angewiesen sind.
Deutschland verfügt derzeit über etwa zehn Gigawatt Reservekraftwerke mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren. Die Pläne der neuen Wirtschaftsministerin Katharina Reiche, im Schnellverfahren neue Gaskraftwerke mit fünf Gigawatt Leistung zu errichten, sind nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Insgesamt sollen zwar 20 Gigawatt entstehen, doch diese Kapazitäten werden bei weitem nicht ausreichen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Die Kernkraft-Lüge
Müllers Behauptung, neue Kernkraftwerke wären frühestens in 30 Jahren verfügbar, ist eine dreiste Verdrehung der Tatsachen. Das erste kommerzielle Kernkraftwerk Deutschlands in Obrigheim wurde innerhalb von nur fünf Jahren geplant und gebaut – von 1964 bis 1969. Die angeblich langen Bauzeiten sind keine technische Notwendigkeit, sondern das Ergebnis bewusst geschaffener bürokratischer Hürden.
Während andere Länder auf moderne Kernkraft setzen und sogar Mini-Reaktoren entwickeln, verharrt Deutschland in ideologischer Starre. Die Abschaltung funktionierender Kernkraftwerke bei gleichzeitiger Energiekrise wird als einer der größten politischen Fehler in die Geschichte eingehen.
Das Versagen der Großen Koalition
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte die Chance, den energiepolitischen Wahnsinn zu beenden. Stattdessen setzt sie den Kurs der Ampel nahtlos fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen, während die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 Generationen in die Schuldknechtschaft treibt – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Energiewende entpuppt sich als gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben. Während normale Bürger unter explodierenden Strompreisen leiden und Zwangsabschaltungen fürchten müssen, profitieren Windkraft-Lobbyisten und grüne Ideologen von Milliarden-Subventionen.
Zeit für eine echte Wende
Was Deutschland braucht, ist keine "Energiewende", sondern eine Rückkehr zur Vernunft. Die sofortige Reaktivierung stillgelegter Kernkraftwerke, der Bau neuer Anlagen und die Beendigung der Subventionierung unzuverlässiger Energiequellen müssen oberste Priorität haben. Stattdessen erleben wir eine Politik, die Wohlstand vernichtet und die industrielle Basis des Landes zerstört.
Die Ankündigung von Zwangsabschaltungen ist nichts anderes als die Kapitulation vor der eigenen Unfähigkeit. Ein Land, das einst für seine Ingenieurskunst und Zuverlässigkeit bekannt war, verkommt zum Entwicklungsland der Energieversorgung. Die Verantwortlichen dieser Katastrophe gehören zur Rechenschaft gezogen – nicht die Bürger, die nun die Zeche zahlen sollen.
Physische Edelmetalle wie Gold und Silber gewinnen in diesem Umfeld zunehmend an Bedeutung als krisensichere Vermögenswerte. Während die Energiepreise explodieren und die Versorgungssicherheit schwindet, bieten sie Schutz vor den Folgen einer verfehlten Politik und sollten in jedem ausgewogenen Portfolio zur Vermögenssicherung berücksichtigt werden.

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