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18.09.2025
05:56 Uhr

Energiewende-Chaos: CDU rechnet mit Habecks desaströser Bilanz ab

Bei Sandra Maischberger prallten am Mittwochabend Welten aufeinander. Während die Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge verzweifelt versuchte, die gescheiterte Energiepolitik ihres Parteikollegen Robert Habeck schönzureden, präsentierte CDU-Staatssekretärin Gitta Connemann schonungslos die Fakten: Deutschland habe unter der Ampel-Regierung die höchsten Strompreise Europas, eine Rezessionsspirale und internationale Bedeutungslosigkeit erlitten.

Drei verlorene Jahre für Deutschland

Die Bilanz, die Connemann dem ehemaligen Wirtschaftsminister ausstellte, könnte vernichtender kaum ausfallen. "Seine Bilanz waren drei verlorene Jahre für Deutschland, drei Jahre Rezession", so die CDU-Politikerin. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rekordinsolvenzen, explodierende Energiepreise und ein Deutschland, das zum "Schlusslicht in Europa wie in der Welt" verkommen sei. Eine Entwicklung, die viele Bürger am eigenen Leib spüren - beim Blick auf die Stromrechnung, beim Gang zum Bäcker oder an der Tankstelle.

Besonders brisant: Während die Grünen jahrelang von der Energiewende schwärmten, hätten sie es versäumt, die Stromsteuer zu senken. Das Resultat dieser ideologiegetriebenen Politik? Deutsche Unternehmen wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren, und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland erodiert zusehends.

Grüne Realitätsverweigerung trifft auf neue Vernunft

Dröges Versuch, die katastrophale Energiepolitik der Ampel zu verteidigen, wirkte geradezu verzweifelt. Ihre Behauptung, Robert Habeck habe die Energiepreise gesenkt, dürfte bei vielen Bürgern nur ungläubiges Kopfschütteln hervorrufen. Wer seine Nebenkostenabrechnung der letzten Jahre vergleicht, weiß, wer hier die Unwahrheit sagt.

Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hingegen setzt auf einen realistischen Kurs: wasserstofftaugliche Gaskraftwerke, Investitionen in Speichertechnologien und eine Energiewende, die nicht nur grünen Träumereien folgt, sondern auch bezahlbar bleibt. Ein Ansatz, der überfällig war und zeigt, dass die neue Regierung aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat.

Der ungesteuerte Ausbau rächt sich

Was Connemann als "ungesteuerten Ausbau der Erneuerbaren" bezeichnete, ist nichts anderes als das Resultat grüner Planlosigkeit. Ohne Strategie, ohne Back-up-Lösungen wurde ein System geschaffen, das bei Dunkelflaute kollabiert und die Versorgungssicherheit gefährdet. Die neue Regierung müsse nun ausbaden, was die Ampel angerichtet habe.

"Wir haben eine Kraftwerkstrategie, die übrigens basiert auf einer Kraftwerkstrategie von Robert Habeck, der natürlich erkannt hat, dass wir Versorgungssicherheit wieder herstellen müssen und dafür grundlastfähige Energie brauchen."

Diese Aussage Connemanns entlarvt die grüne Doppelmoral: Selbst Habeck musste am Ende einsehen, dass ohne grundlastfähige Kraftwerke nichts geht. Doch da war es bereits zu spät - der Schaden für Deutschland war angerichtet.

Warnung vor amerikanischen Einflüssen

Ein weiterer brisanter Punkt der Sendung war die Warnung des Sicherheitsexperten Peter Neumann vor amerikanischen Einflussversuchen. Das Weiße Haus unter Trump würde gerne die AfD in der deutschen Regierung sehen - eine beunruhigende Entwicklung, die zeigt, wie sehr Deutschland unter der Ampel an internationalem Ansehen verloren hat.

Neumanns Lösungsvorschlag klingt vernünftig: Die Politik müsse sich auf Kernprobleme konzentrieren - irreguläre Migration, Bürgergeld und die marode Deutsche Bahn. Themen, die den Bürgern unter den Nägeln brennen und bei denen die Ampel kläglich versagt hat.

Die Quittung für grüne Ideologie

Was bleibt von drei Jahren grüner Wirtschaftspolitik? Ein Land in der Rezession, explodierende Energiepreise und eine Industrie, die um ihr Überleben kämpft. Die neue Regierung unter Friedrich Merz hat nun die undankbare Aufgabe, die Scherben zusammenzukehren und Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen.

Der von Merz angekündigte "Herbst der Reformen" ist bitter nötig. Ob er gelingt, wird sich zeigen. Eines ist jedoch sicher: Schlimmer als unter der Ampel kann es kaum werden. Die Bürger haben die Nase voll von ideologiegetriebener Politik, die ihre Stromrechnungen explodieren lässt und gleichzeitig die Versorgungssicherheit gefährdet. Es ist Zeit für eine Politik, die sich wieder an der Realität orientiert - und nicht an grünen Wunschträumen.

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