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12.08.2025
05:10 Uhr

Energiewende am Scheideweg: Ein Drittel der Deutschen zweifelt am grünen Kurs

Die jüngste Forsa-Umfrage offenbart eine bemerkenswerte Entwicklung in der deutschen Energiedebatte. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin unbeirrt am Kurs der Energiewende festhält, wächst in der Bevölkerung der Widerstand gegen die einseitige Fokussierung auf erneuerbare Energien. Ein Drittel der Deutschen – genauer gesagt 32 Prozent – ist mittlerweile der Ansicht, dass Deutschland „zu stark" auf Wind- und Solarenergie setzt.

Die Realität holt die Ideologie ein

Diese Zahlen sollten eigentlich niemanden überraschen, der in den vergangenen Monaten die Stromrechnung geöffnet oder während einer Dunkelflaute im Winter gefroren hat. Die romantische Vorstellung einer rein grünen Energieversorgung kollidiert zunehmend mit der harten Realität physikalischer Gesetzmäßigkeiten. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint – was in Deutschland bekanntlich häufiger vorkommt als in den Träumen grüner Ideologen –, dann nützen auch die schönsten Windräder und Solarpanels nichts.

Besonders aufschlussreich ist die regionale Verteilung der Skepsis. In Ostdeutschland, wo man aus leidvoller Erfahrung weiß, was ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik anrichten kann, ist der Widerstand gegen die Energiewende besonders ausgeprägt. Hier haben die Menschen noch nicht vergessen, was es bedeutet, wenn Politiker glauben, die Gesetze der Ökonomie und Physik durch Parteibeschlüsse außer Kraft setzen zu können.

Die Jugend im Würgegriff grüner Propaganda

Besorgniserregend ist hingegen, dass ausgerechnet die unter 30-Jährigen mehrheitlich einen noch stärkeren Ausbau der Erneuerbaren fordern. Eine Generation, die mit Fridays for Future-Demonstrationen und Klimapanik aufgewachsen ist, scheint die wirtschaftlichen Konsequenzen ihrer Forderungen nicht zu durchschauen. Sie werden es sein, die in den kommenden Jahrzehnten die Zeche für diese Politik zahlen müssen – durch explodierende Strompreise, Deindustrialisierung und den Verlust von Arbeitsplätzen.

„Das Ziel der Bundesregierung sieht vor, den Stromverbrauch bis 2030 zu mindestens 80 Prozent aus erneuerbaren Energien zu decken."

Diese Zielsetzung klingt nach einem schlechten Scherz, wenn man bedenkt, dass der Anteil der Erneuerbaren am Strommix zuletzt sogar gesunken ist. Von 57 Prozent im Vorjahr auf nur noch 54 Prozent im ersten Halbjahr 2025. Die Natur lässt sich eben nicht durch Regierungsbeschlüsse zwingen, mehr Wind zu produzieren oder die Sonne häufiger scheinen zu lassen.

Die unbequeme Wahrheit über die Energieversorgung

Was die Befürworter der Energiewende gerne verschweigen: Deutschland hat sich mit seinem Sonderweg in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert. Während andere Länder auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, der auch grundlastfähige Kraftwerke umfasst, hat Deutschland seine zuverlässigen Energiequellen systematisch abgeschaltet. Das Ergebnis? Wir importieren bei Dunkelflaute teuren Atomstrom aus Frankreich oder Kohlestrom aus Polen – natürlich zu Mondpreisen.

Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, pragmatischer zu agieren als ihre Vorgänger. Doch das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur zeigt, dass auch diese Regierung lieber Schulden macht, als unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist nichts anderes als eine Kapitulation vor der grünen Ideologie – finanziert durch kommende Generationen, die sich gegen diese Hypothek nicht wehren können.

Gold als Schutz vor energiepolitischem Wahnsinn

In Zeiten, in denen die Politik die Grundlagen unseres Wohlstands untergräbt, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Während die Energiewende Billionen verschlingt und die Inflation weiter anheizt, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Sie sind unabhängig von Stromnetz und Dunkelflaute – ein Vorteil, den man in Zeiten unsicherer Energieversorgung nicht unterschätzen sollte.

Die Umfrageergebnisse zeigen: Ein bedeutender Teil der Bevölkerung hat verstanden, dass der eingeschlagene Weg in die Sackgasse führt. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnis auch in den Köpfen der politischen Entscheidungsträger ankommt, bevor der wirtschaftliche Schaden irreparabel wird. Doch wer die bisherige Bilanz der deutschen Energiepolitik betrachtet, sollte sich besser auf das Schlimmste vorbereiten – und sein Vermögen entsprechend absichern.

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