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01.09.2025
10:36 Uhr

Energiesicherheit vor Umweltideologie: Gasförderung vor Borkum kann endlich starten

Nach jahrelangem Hickhack und ideologischen Grabenkämpfen hat das Niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie endlich grünes Licht gegeben: Der niederländische Energiekonzern One-Dyas darf nun auch auf deutschem Hoheitsgebiet in der Nordsee vor Borkum nach Erdgas bohren. Die Behörde stimmte einem Sofortvollzug zu, womit die Bohrungen unverzüglich beginnen können – trotz laufender Klage der Deutschen Umwelthilfe.

Vernunft siegt über grüne Blockadepolitik

Es ist ein Sieg der Vernunft über die ideologische Verblendung grüner Lobbygruppen. Während Deutschland unter der Energiekrise ächzt und die Bürger mit explodierenden Gaspreisen kämpfen, versuchten Umweltverbände mit allen Mitteln, die dringend benötigte Gasförderung zu verhindern. Das Landesbergbauamt erkannte richtigerweise das "überwiegende öffentliche Interesse an einer sicheren Energieversorgung" an – eine Entscheidung, die längst überfällig war.

Die Förderplattform liegt etwa 20 Kilometer vor Borkum entfernt. Auf niederländischer Seite läuft die Testphase bereits seit März erfolgreich. Dass Deutschland erst jetzt nachzieht, zeigt einmal mehr, wie sehr uns die grüne Verbotsideologie in energiepolitische Abhängigkeit getrieben hat.

Heuchlerische Umweltschützer ignorieren Realitäten

Besonders pikant: Während selbsternannte Klimaretter gegen heimische Gasförderung protestieren, importieren wir munter Flüssiggas aus den USA – per umweltschädlichen Tankern über den Atlantik geschippert. Wo bleibt da die vielgepriesene CO₂-Bilanz? Die Doppelmoral dieser Politik ist kaum zu überbieten. Lieber macht man sich abhängig von ausländischen Lieferanten, als die eigenen Ressourcen zu nutzen.

Die Sorgen der Borkumer Bürger um mögliche Umweltfolgen sind verständlich. Doch moderne Fördertechnologien haben sich in den vergangenen Jahrzehnten erheblich weiterentwickelt. Die Risiken sind beherrschbar, wenn man professionell und verantwortungsvoll vorgeht. Was definitiv nicht hilft, ist ideologische Panikmache.

Deutschland braucht energiepolitische Souveränität

Die Entscheidung für die Gasförderung vor Borkum sollte nur der Anfang sein. Deutschland verfügt über erhebliche Energieressourcen – nicht nur Gas in der Nordsee, sondern auch Schiefergas und andere Vorkommen. Diese zu nutzen wäre ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft und würde unsere Abhängigkeit von teils zweifelhaften Lieferanten reduzieren.

Stattdessen erleben wir seit Jahren eine Politik der Selbstkasteiung. Atomkraftwerke werden abgeschaltet, Kohlekraftwerke stillgelegt, und gleichzeitig soll die Gasförderung verhindert werden. Womit wollen die grünen Traumtänzer eigentlich unsere Industrie am Laufen halten? Mit Windrädern, die bei Flaute stillstehen?

Energiesicherheit als nationales Interesse

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich eine realistische Energiepolitik zu betreiben. Das bedeutet: Nutzung aller verfügbaren heimischen Ressourcen, Diversifizierung der Lieferquellen und vor allem keine ideologischen Denkverbote mehr. Die Gasförderung vor Borkum kann hier nur ein erster Schritt sein.

In Zeiten geopolitischer Unsicherheiten – der Ukraine-Krieg dauert an, die Spannungen im Nahen Osten eskalieren – ist Energiesicherheit eine Frage nationaler Souveränität. Wer seine Energieversorgung nicht selbst in der Hand hat, macht sich erpressbar. Das sollten gerade die Deutschen nach den Erfahrungen der letzten Jahre begriffen haben.

Die Entscheidung des Landesbergbauamtes zeigt: Es geht auch anders. Wenn Behörden sich auf Fakten statt auf Ideologie besinnen, können vernünftige Entscheidungen getroffen werden. Hoffen wir, dass dies ein Signal für eine grundlegende Wende in der deutschen Energiepolitik ist. Die Bürger haben genug von grüner Bevormundung und explodierenden Energiepreisen. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder zu einer rationalen, an nationalen Interessen orientierten Politik zurückfindet.

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