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15.04.2025
14:13 Uhr

Energiepolitischer Irrsinn: Deutschland verschenkt Solarstrom und kauft teuren Atomstrom zurück

Die deutsche Energiepolitik erreicht neue Dimensionen der Absurdität. Während an sonnigen Tagen überschüssiger Solarstrom regelrecht verschenkt oder gar mit Negativpreisen ins Ausland exportiert wird, muss Deutschland zu anderen Zeiten teuren Atomstrom aus Frankreich importieren. Ein energiepolitisches Desaster, das die Bürger mit explodierenden Strompreisen bezahlen müssen.

Die fatalen Folgen der wetterabhängigen Energieproduktion

Der massive Ausbau von Photovoltaikanlagen führt zunehmend zu grotesken Situationen: An sonnigen Tagen produziert Deutschland derart große Mengen an Solarstrom, dass dieser im Inland gar nicht verbraucht werden kann. Die Folge? Der überschüssige Strom wird zu Dumpingpreisen oder sogar kostenlos ins Ausland abgegeben - eine Verschwendung von Steuergeldern sondergleichen, denn die Anlagen wurden mit Milliardensubventionen aus der Tasche der Bürger finanziert.

Dunkelflauten zwingen zu teuren Importen

Besonders bitter wird es in den Wintermonaten, wenn die Sonne kaum scheint und auch die Windkraft schwächelt. In diesen Dunkelflauten ist Deutschland gezwungen, zu horrenden Preisen Strom zu importieren - ausgerechnet Atomstrom aus Frankreich, jene Energieform, die hierzulande aus ideologischen Gründen verbannt wurde.

Ein System am Rande des Kollapses

Die Zahlen sind alarmierend: Bis zu 20 Prozent der Zeit herrschen inzwischen negative Strompreise vor - eine Quote, die mit dem weiteren Ausbau der wetterabhängigen Energieerzeugung noch dramatisch steigen dürfte. Das Fehlen effizienter und kostengünstiger Speichertechnologien verschärft die Situation zusätzlich.

Die Deindustrialisierung schreitet voran

Dieser energiepolitische Irrweg hat weitreichende Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Kombination aus hohen Strompreisen, steuerlicher Mehrbelastung und zunehmender Versorgungsunsicherheit treibt die Deindustrialisierung voran. Traditionelle Industrieunternehmen, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, werden systematisch aus dem Land getrieben.

Keine Besserung in Sicht

Auch unter der neuen schwarz-roten Koalition ist keine Kehrtwende zu erwarten. Der Koalitionsvertrag zementiert den eingeschlagenen Weg der gescheiterten Energiewende. Die CDU unter Friedrich Merz, einst selbst Manager beim Finanzgiganten BlackRock, setzt die verhängnisvolle Politik seiner Vorgänger nahtlos fort - zum Schaden der deutschen Wirtschaft und der Bürger.

Die Zeche für diesen ideologiegetriebenen Energiekurs zahlen am Ende die deutschen Verbraucher und Steuerzahler. Sie finanzieren nicht nur den kostspieligen Ausbau der erneuerbaren Energien, sondern auch die ineffiziente Verschwendung des produzierten Stroms. Ein System, das dringend grundlegend reformiert werden müsste - doch dafür fehlt der politische Wille.

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