
Endlich Klartext statt Sternchen: Bildungsministerin Prien beendet Gender-Chaos im Ministerium
Die neue Bundesregierung macht Ernst mit dem Versprechen, wieder für die Bürger statt für Ideologien zu arbeiten. Bildungsministerin Karin Prien (CDU) hat jetzt ein deutliches Zeichen gesetzt: Schluss mit dem Gender-Wahnsinn in ihrem Ministerium. Per Hausanordnung verbietet sie ihren Beamten ab sofort die Verwendung von Gender-Sternchen und Binnen-I in der gesamten Kommunikation.
Zurück zur deutschen Sprache
Was für eine Wohltat! Endlich kehrt wieder Vernunft in die deutschen Amtsstuben ein. Während die Ampel-Koalition jahrelang die deutsche Sprache mit ideologischen Verrenkungen malträtierte, besinnt sich die neue Große Koalition auf das, was wirklich zählt: verständliche Kommunikation für alle Bürger.
Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Prien machte bei einer internen Personalversammlung deutlich, worum es ihr gehe: Politik für jene zu machen, die "zu oft und wieder zunehmend an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden". Damit meinte sie allerdings nicht die üblichen Verdächtigen der Identitätspolitik, sondern die schweigende Mehrheit der Deutschen, die sich von der Gender-Sprache gegängelt fühlt.
Klare Ansage an die Beamtenschaft
Die neue Hausanordnung sei gestrafft worden und weise "ganz klar" an, dass aus dem Ministerium "nach den Regeln des Rechtschreibrates kommuniziert wird". Man wolle zwar inklusiv schreiben, "aber eben ohne Sternchen und Binnen-I". Statt der unleserlichen Konstrukte wie "Lehrer*innen" sollen die Beamten künftig wieder normale Formulierungen wie "Lehrerinnen und Lehrer" verwenden.
"Wir sind für die Bürgerinnen und Bürger da"
Mit diesem simplen Satz brachte Prien auf den Punkt, was unter der Ampel völlig in Vergessenheit geraten war. Die Verwaltung solle "adressatengerecht" kommunizieren und "immer wieder die Sinnhaftigkeit unseres Handelns nachweisen". Welch revolutionärer Gedanke in Zeiten, in denen Behördenschreiben vor lauter Gender-Sternchen kaum noch lesbar waren!
Ein überfälliger Befreiungsschlag
Diese Entscheidung dürfte Millionen Deutsche aufatmen lassen. Endlich müssen sie sich nicht mehr durch Texte quälen, die vor lauter ideologischer Korrektheit ihre eigentliche Botschaft verloren haben. Die Gender-Sprache war nie mehr als ein Elitenprojekt, das von oben herab der Bevölkerung aufgezwungen werden sollte.
Besonders pikant: Prien betonte, sie wolle keine "Aktivistin" sein, sondern "aus der Sache heraus" für das Recht jeder einzelnen Person arbeiten. Ein deutlicher Seitenhieb auf ihre Vorgänger, die ihre Ministerien zu Experimentierfeldern für gesellschaftspolitische Umerziehung umfunktioniert hatten.
Signal für ganz Deutschland?
Die Entscheidung könnte Signalwirkung haben. Wenn das Bildungsministerium vorangeht, werden andere Ressorts folgen müssen. Schließlich hat die neue Regierung versprochen, wieder bürgernäher zu agieren. Was könnte bürgernäher sein, als endlich wieder in einer Sprache zu kommunizieren, die jeder versteht?
Die Gender-Ideologie hat in den vergangenen Jahren enormen Schaden angerichtet. Sie hat die Gesellschaft gespalten, die Sprache verhunzt und Ressourcen verschwendet, die anderswo dringend gebraucht worden wären. Priens Entscheidung ist ein erster Schritt zurück zur Normalität.
Es bleibt zu hoffen, dass diesem mutigen Schritt weitere folgen werden. Deutschland braucht keine Sprachpolizei, sondern eine Verwaltung, die sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentriert. Die Bürger haben genug von ideologischen Experimenten - sie wollen endlich wieder ernst genommen werden.
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