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28.06.2025
18:56 Uhr

Elektroschocker statt echter Lösungen: Dobrindts fragwürdiger Versuch, die Polizei zu entschärfen

Die deutsche Sicherheitspolitik erreicht einen neuen Tiefpunkt der Absurdität. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) möchte die Bundespolizei flächendeckend mit Elektroschockern ausstatten – angeblich, um Debatten über sogenannte "Polizeigewalt" zu entschärfen. Doch was sich als moderne Lösung verkaufen soll, offenbart in Wahrheit die fundamentale Schwäche unserer aktuellen Sicherheitspolitik.

Symptombekämpfung statt Ursachenanalyse

Während Deutschland unter einer beispiellosen Welle von Messerattacken und Gewaltkriminalität ächzt, präsentiert der Innenminister Taser als vermeintliche Wunderwaffe. Die eigentliche Frage müsste lauten: Warum benötigen unsere Polizisten überhaupt immer mehr Ausrüstung, um sich und die Bevölkerung zu schützen? Die Antwort liegt auf der Hand, doch sie auszusprechen, scheint in den Regierungskreisen tabu zu sein.

Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache. Täglich erreichen uns Meldungen über brutale Übergriffe, bei denen die Täter häufig einen Migrationshintergrund aufweisen. Statt diese unbequeme Wahrheit anzuerkennen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen, versucht man nun, die Polizei mit Elektroschockern auszustatten – als ob das Problem damit gelöst wäre.

Die Realität auf deutschen Straßen

Ein Blick in die jüngsten Schlagzeilen genügt: Ein Afghane attackiert Polizisten mit einem Messer und wird erschossen. Ein 13-jähriger Migrant rammt einem Wiener ein Messer in den Rücken. Ein Tunesier blamiert die Polizei mit einer filmreifen Flucht. Dies sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer gescheiterten Integrations- und Migrationspolitik, die unsere Sicherheitskräfte täglich an ihre Grenzen bringt.

"Ein sauberer Schuss ist doch eine saubere Sache. Was spricht dagegen?"

Dieser Kommentar eines Lesers mag provokant klingen, trifft aber den Kern des Problems. Warum sollten Polizisten in lebensbedrohlichen Situationen auf weniger effektive Mittel zurückgreifen müssen? Die Antwort liegt in der politischen Korrektheit, die mittlerweile wichtiger geworden ist als die Sicherheit unserer Bürger und Polizisten.

Linke Ideologie contra Realität

Besonders bezeichnend ist, dass selbst diese halbherzige Maßnahme auf Widerstand stößt. Linke Vereinigungen lehnen auch Elektroschocker ab – vermutlich würden sie am liebsten sehen, dass sich Polizisten nur noch mit guten Worten verteidigen dürfen. Diese realitätsferne Haltung ignoriert vollständig die Gefahren, denen unsere Sicherheitskräfte täglich ausgesetzt sind.

Die wahre Tragödie liegt darin, dass wir überhaupt über solche Maßnahmen diskutieren müssen. In einem funktionierenden Rechtsstaat sollte die Polizei nicht permanent in Situationen geraten, in denen der Einsatz von Schusswaffen oder Elektroschockern notwendig wird. Doch die jahrelange Fehlpolitik der Ampel-Koalition und ihrer Vorgänger hat genau diese Zustände herbeigeführt.

Zeit für echte Lösungen

Was Deutschland braucht, sind keine Taser, sondern eine grundlegende Kehrtwende in der Sicherheits- und Migrationspolitik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch statt konsequenter Abschiebungen krimineller Migranten und einer restriktiveren Einwanderungspolitik bekommen wir Elektroschocker präsentiert.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Symptome zu bekämpfen und uns endlich den Ursachen zuwenden. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Sicherheit – und unsere Polizisten verdienen es, nicht täglich ihr Leben riskieren zu müssen. Taser mögen in bestimmten Situationen hilfreich sein, aber sie sind keine Lösung für die grundlegenden Probleme unserer Gesellschaft.

Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Elektroschocker sind bestenfalls ein Pflaster auf einer klaffenden Wunde – was wir brauchen, ist eine Operation am offenen Herzen unserer Sicherheitspolitik.

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