
Eklat bei Markus Lanz: Juso-Chef provoziert mit moralischer Überheblichkeit in Migrationsdebatte
Die gestrige Ausgabe der ZDF-Talkshow "Markus Lanz" entwickelte sich zu einem regelrechten Schlagabtausch zwischen dem Juso-Vorsitzenden Philipp Türmer und dem CDU-Politiker Johannes Volkmann. Während die Große Koalition sich gestern endlich auf Vereinbarungen in der Migrationspolitik einigen konnte, offenbarte die TV-Debatte die tiefen ideologischen Gräben, die in dieser Frage nach wie vor bestehen.
Linke Moralapostel gegen pragmatische Realpolitik
Mit geradezu überheblicher Attitüde versuchte der Juso-Chef, die CDU mit fadenscheinigen moralischen Argumenten in die Ecke zu drängen. Seine Kritik an den Unions-Vorschlägen zur Asylpolitik gipfelte in dem durchsichtigen Versuch, der CDU ihr christliches Menschenbild abzusprechen. Eine derart plumpe Instrumentalisierung christlicher Werte für linke Ideologie ist bezeichnend für das aktuelle politische Klima in Deutschland.
Volkmann kontert linke Scheinheiligkeit
Der CDU-Politiker und Enkel Helmut Kohls, Johannes Volkmann, ließ sich von dieser moralischen Erpressung jedoch nicht einschüchtern. Mit scharfen Worten entlarvte er die Doppelmoral der politischen Linken: "Schutz durch Europa muss nicht Schutz in Europa bedeuten." Volkmann betonte, dass das aktuelle Migrations-System erhebliches Leid verursache und das Geschäftsmodell der Schlepper zerstört werden müsse.
Die wahren Folgen verfehlter Migrationspolitik
Was in der Debatte völlig unterging: Die katastrophalen Folgen der bisherigen Migrationspolitik für unser Land. Überlastete Kommunen, explodierende Sozialkosten und eine zunehmende Parallelgesellschaft sind die bitteren Früchte einer ideologisch getriebenen "Willkommenskultur". Während sich linke Politiker in moralischer Selbstgerechtigkeit sonnen, müssen die Bürger die Konsequenzen dieser verfehlten Politik tragen.
Realitätsferne Traumtänzerei der Jusos
Besonders bezeichnend war Türmers polemische Übertreibung, man müsse "mit dem Fallschirm über Deutschland abspringen", um einen Asylantrag zu stellen. Solche rhetorischen Spielchen offenbaren die komplette Realitätsferne der Jungsozialisten. Statt konstruktiver Lösungsvorschläge werden Scheinargumente und moralische Überlegenheitsgesten bemüht.
Der gestrige TV-Auftritt hat einmal mehr gezeigt: Während die Union um praktikable Lösungen in der Migrationspolitik ringt, verlieren sich die linken Kräfte in moralischer Selbstbeweihräucherung. Deutschland braucht jedoch keine Moralapostel, sondern eine Politik der klaren Kante und konsequenten Steuerung der Migration.

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