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05.12.2025
16:05 Uhr

Einzelhandel am Abgrund: Deutschland erlebt brutalste Pleitewelle seit Jahren

Während die Ampel-Koalition jahrelang von Wirtschaftswachstum und Klimaneutralität träumte, kämpft der deutsche Einzelhandel ums nackte Überleben. Mit 2490 Insolvenzen binnen eines Jahres erlebt die Branche ihre schwerste Krise seit fast einem Jahrzehnt – ein verheerendes Zeugnis politischen Versagens.

Das große Sterben der Traditionsunternehmen

Die Liste der Opfer liest sich wie ein Nachruf auf die deutsche Handelslandschaft: Görtz, einst stolzer Schuhhändler mit über 160-jähriger Geschichte, musste kapitulieren. Gerry Weber, Wormland, Esprit – allesamt Marken, die Generationen von Deutschen begleiteten, verschwinden von der Bildfläche. Selbst Depot und Kodi bluten aus und schließen massenhaft Filialen.

Was hier geschieht, ist keine normale Marktbereinigung. Es ist das Resultat einer Politik, die kleine und mittelständische Unternehmen systematisch im Stich gelassen hat. Während Großkonzerne und internationale Online-Giganten hofiert wurden, kämpften heimische Händler gegen Bürokratiewahnsinn, explodierende Energiekosten und eine Inflation, die jeden Geschäftsplan zur Makulatur werden ließ.

Europa zeigt: Es geht auch anders

Der Blick über die Grenzen offenbart das ganze Ausmaß des deutschen Desasters. In Frankreich sanken die Insolvenzzahlen um zwei Prozent, in Großbritannien um zehn Prozent, in den Niederlanden gar um 23 Prozent. Norwegen und Dänemark melden ebenfalls deutliche Rückgänge. Nur Deutschland versinkt im Chaos – ein Armutszeugnis für die ehemalige Wirtschaftslokomotive Europas.

„Die saugen uns aus" – so beschreibt ein verzweifelter Einzelhändler die Situation. Nicht nur die organisierte Kriminalität aus dem Ausland plündert die Läden, auch die eigene Regierung lässt ihre Unternehmer im Regen stehen.

David gegen Goliath – ein aussichtsloser Kampf?

Die Experten von Allianz Trade sprechen von einem „David gegen Goliath"-Kampf. Kleine Händler sollen plötzlich mit KI-gesteuerten Produktempfehlungen, robotergesteuerten Regalscannern und selbstnavigierenden Servicerobotern konkurrieren. Woher sollen sie die Millionen für solche Investitionen nehmen, wenn sie jeden Cent zweimal umdrehen müssen?

Besonders hart trifft es den Textilhandel. Hier wütet die Insolvenzwelle am brutalsten. Gleichzeitig flutet chinesische Billigware den Markt, während deutsche Händler unter absurden Auflagen und Steuern ächzen. Die geplante Verschärfung der Steuerregelungen für geringwertige Sendungen aus dem Ausland kommt zu spät und wird kaum mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein sein.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Was wir erleben, ist das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Statt den Mittelstand zu stärken, wurde er mit immer neuen Regulierungen erdrosselt. Statt faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, öffnete man Tür und Tor für internationale Konzerne, die hier Kasse machen und ihre Gewinne ins Ausland verschieben.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht Besserung, doch die Realität spricht eine andere Sprache. Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, wird aber die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten. Dabei hatte Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Versprechen in der endlosen Kette politischer Täuschungen.

Zeit für echte Alternativen

Während der Einzelhandel stirbt, sollten kluge Anleger ihre Konsequenzen ziehen. In Zeiten, in denen traditionelle Geschäftsmodelle kollabieren und die Politik versagt, gewinnen physische Werte an Bedeutung. Gold und Silber haben schon viele Krisen überstanden – im Gegensatz zu manchem Traditionsunternehmen, das gerade den Bach runtergeht.

Die Insolvenzwelle im Einzelhandel ist mehr als eine Wirtschaftskrise. Sie ist ein Symptom für den Niedergang eines Landes, das seine eigenen Unternehmer im Stich lässt. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und Politiker wählen, die wieder für Deutschland arbeiten – nicht gegen Deutschland. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das die Nase voll hat von leeren Versprechungen und politischem Versagen.

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