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03.10.2025
14:47 Uhr

Einheitsfeier als Farce: Wie die Politik das deutsche Volk verhöhnt

Was sich am 3. Oktober in Saarbrücken als Festakt zur Deutschen Einheit ausgab, war nichts anderes als eine beschämende Zurschaustellung politischer Arroganz. Während Millionen Deutsche mit den Folgen einer verfehlten Politik kämpfen, zelebrierte die Polit-Elite ihre eigene Abgehobenheit mit peinlichen Tanzeinlagen und ideologischen Spaltereien.

Propaganda statt Einheit

35 Jahre nach dem Fall der Mauer hätte man erwarten können, dass die Politik endlich verstanden hat, was die Menschen damals auf die Straße trieb. Stattdessen nutzte SPD-Ministerpräsidentin Anke Rehlinger die Bühne für kaum verhüllte Drohungen gegen die Opposition. Ihre Forderung nach einem AfD-Verbot ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit zeigt, wie weit sich die etablierte Politik von den Bürgern entfernt hat.

Man stelle sich vor: Die mit Abstand stärkste politische Kraft in Ostdeutschland soll verboten werden - und das wird am Tag gefeiert, an dem wir eigentlich die Überwindung der deutschen Teilung begehen sollten. Welch bittere Ironie! Die Bürger der ehemaligen DDR, die einst für Freiheit und Demokratie auf die Straße gingen, sollen nun erleben, wie ihre politische Wahl kriminalisiert wird.

Die neue Spaltung Deutschlands

Besonders perfide erscheint die ständige Beschwörung der "Vielfalt" durch Bundeskanzler Merz und seine politischen Mitstreiter. "Unsere Vielfalt macht uns stark", tönte der Kanzler - während draußen die Kriminalitätsstatistiken Rekordhöhen erreichen und immer mehr Deutsche sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen. Die legendäre Parole "Wir sind ein Volk" der friedlichen Revolution wurde ersetzt durch hohle Phrasen über "Einheit in Vielfalt".

"Zukunft durch Wandel" - ein Motto so leer wie die Versprechungen der Politik

Wo waren eigentlich die wahren Helden der Wende? Die Bürgerrechtler, die Organisatoren der Montagsdemonstrationen, die politischen Gefangenen des SED-Regimes? Sie kamen in diesem Staatsakt praktisch nicht vor. Stattdessen mussten die Zuschauer einen Rapper ertragen, der über Maggi und Wurst-Ringe reimte, und ein Ballett bestaunen, das eher an medizinische Notfälle als an Kunst erinnerte.

Die Arroganz der Macht

Bundeskanzler Merz nutzte seine Redezeit, um dem deutschen Volk erneut "Larmoyanz" vorzuwerfen - also zu viel Weinerlichkeit. Ein Kanzler, der seinem Volk vorwirft, zu jammern, während er selbst mit seiner Großen Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufnimmt und damit kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Dabei hatte er noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Veranstaltung offenbarte einmal mehr die tiefe Kluft zwischen der politischen Klasse und den Bürgern. Während draußen im Land die Menschen unter Inflation, explodierender Kriminalität und einer völlig verfehlten Migrationspolitik leiden, feiert sich die Politik selbst mit skurrilen Showeinlagen.

Ein Hohn auf die friedliche Revolution

Was würden wohl die mutigen Demonstranten von 1989 sagen, könnten sie sehen, was aus ihrem Traum von Freiheit und Einheit geworden ist? Sie riskierten alles für ein freies, geeintes Deutschland - und bekommen heute eine Politikerkaste präsentiert, die Verbote gegen Oppositionsparteien fordert und das eigene Volk als zu weinerlich beschimpft.

Die wahre Tragödie dieses Tages liegt nicht nur in der peinlichen Inszenierung, sondern in der verpassten Chance, die tatsächlichen Probleme unseres Landes anzusprechen. Statt über die explodierende Messerkriminalität, die gescheiterte Integration oder die wirtschaftliche Talfahrt zu reden, ergingen sich die Redner in Worthülsen über "Transformation" und "Vielfalt".

Zeit für echten Wandel

Diese Einheitsfeier war ein Spiegel des Zustands unserer politischen Kultur: hohl, selbstgefällig und völlig entrückt von der Lebensrealität der Menschen. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Nicht durch Verbote und Ausgrenzung, sondern durch demokratischen Wandel an der Wahlurne.

Die Geschichte lehrt uns, dass Regime, die sich von ihrem Volk entfremden, nicht von Dauer sind. Die DDR-Führung tanzte noch wenige Wochen vor ihrem Ende selbstgefällig zum 40. Jahrestag der Republik, während draußen "Wir sind das Volk" gerufen wurde. Die Parallelen zur heutigen Zeit sind unübersehbar.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vertrauen in das System verlieren und nach Alternativen suchen - sei es politisch oder bei der Vermögenssicherung. Wer sein hart erarbeitetes Geld vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und politische Umbrüche überstanden.

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