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09.09.2025
07:35 Uhr

Einbürgerungsbetrug erschüttert Deutschland: Tausende gefälschte Sprachtests im Umlauf

Die deutsche Integrationspolitik steht vor einem gewaltigen Skandal. Wie eine gemeinsame Recherche von RTL und „Stern" aufdeckt, kursieren in Deutschland offenbar Tausende gefälschte Sprachzertifikate und Integrationsbescheinigungen. Der Betrug untergräbt nicht nur die ohnehin fragwürdigen Einbürgerungsverfahren, sondern offenbart auch das komplette Versagen der zuständigen Behörden.

Organisierte Kriminalität macht Geschäfte mit deutscher Staatsbürgerschaft

Für schlappe 1.500 Euro lasse sich die deutsche Staatsbürgerschaft quasi erkaufen – ohne jemals einen einzigen deutschen Satz sprechen zu müssen. Die gefälschten Dokumente würden über Plattformen wie TikTok vertrieben, die Spur führe direkt ins Milieu der Organisierten Kriminalität. Während ehrliche Bewerber sich durch hundertminütige Prüfungen quälen müssten, könnten sich Betrüger den Weg zur Einbürgerung einfach freikaufen.

Das eigentlich vorgeschriebene Verfahren sei durchaus anspruchsvoll: Der „Deutsch-Test für Zuwanderer" umfasse schriftliche und mündliche Prüfungen sowie das Verfassen eines Briefes auf Deutsch. Doch diese Hürden würden durch den florierenden Schwarzmarkt für gefälschte Bescheinigungen zur Farce.

Behörden völlig überfordert und ahnungslos

Besonders erschreckend sei die Hilflosigkeit der deutschen Behörden. Die Bundesländer hätten „größtenteils keinen Überblick über das Ausmaß" des Problems, wie der „Stern" berichtet. Statistiken zu Betrugsfällen? Fehlanzeige. Die chronisch überlasteten Ausländerbehörden seien dem professionell organisierten Betrug hoffnungslos unterlegen.

„Ein unerfahrener Mitarbeiter wird nicht feststellen, dass daran etwas gefälscht ist. Er hat keine Chance"

So zitiert das Rechercheteam einen Angestellten einer nordrhein-westfälischen Ausländerbehörde. Diese Aussage offenbare die ganze Misere: Nicht nur fehle es an Personal, sondern auch an Kompetenz und technischen Möglichkeiten, um Fälschungen zu erkennen.

Ein weiterer Beweis für gescheiterte Migrationspolitik

Dieser Skandal reihe sich nahtlos ein in die lange Liste der Versäumnisse deutscher Migrationspolitik. Während die Politik von „gelungener Integration" schwadroniere, unterwanderten kriminelle Netzwerke systematisch die ohnehin laschen Kontrollen. Die Undercover-Reporter hätten ohne größere Probleme an gefälschte Dokumente gelangen können – ein vernichtendes Zeugnis für die Sicherheitsvorkehrungen.

Es dränge sich die Frage auf: Wie viele der in den vergangenen Jahren eingebürgerten Personen hätten ihre Staatsbürgerschaft auf betrügerischem Wege erlangt? Und was bedeute dies für die innere Sicherheit Deutschlands? Die Tatsache, dass die Behörden nicht einmal Statistiken führen würden, lasse Schlimmes erahnen.

Konsequenzen müssen folgen

Dieser Skandal erfordere sofortiges Handeln. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz müsse endlich durchgreifen und die Einbürgerungsverfahren grundlegend reformieren. Strengere Kontrollen, bessere technische Ausstattung der Behörden und härtere Strafen für Betrüger seien das Mindeste. Vor allem aber müsse die naive Willkommenspolitik der vergangenen Jahre endlich beendet werden.

Die Enthüllungen zeigten einmal mehr: Deutschland brauche eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik. Wer die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben wolle, müsse dies auf ehrlichem Wege tun. Betrüger und ihre kriminellen Hintermänner gehörten konsequent bestraft und ausgewiesen. Nur so könne das Vertrauen in rechtsstaatliche Verfahren wiederhergestellt werden.

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