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29.08.2025
11:41 Uhr

E-Mobilität wird zum Luxusgut: Hamburger Energiewerke treiben Ladestrompreise in schwindelerregende Höhen

Die grüne Mobilitätswende entpuppt sich einmal mehr als teures Luftschloss. Während die Politik weiterhin das Märchen vom günstigen und umweltfreundlichen Elektroauto predigt, schlägt die Realität mit voller Wucht zu: Die Hamburger Energiewerke haben ihre Ladestrompreise um bis zu 38 Prozent angehoben. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die dem Versprechen der bezahlbaren E-Mobilität geglaubt haben.

Der Preishammer trifft alle – vom Pendler bis zum Unternehmer

An AC-Ladepunkten müssen Kunden künftig 59 Cent pro Kilowattstunde berappen, an DC-Schnellladesäulen sogar satte 69 Cent. Zum Vergleich: Bisher lag der Preis bei 49,9 Cent. Was die städtischen Energiewerke als "notwendige Anpassung" verkaufen, ist nichts anderes als eine dreiste Abzocke auf dem Rücken derjenigen, die sich für die vermeintlich saubere Alternative entschieden haben.

Besonders perfide: Die Preiserhöhung trifft nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen, die auf politischen Druck hin ihre Flotten elektrifiziert haben. Wer kann es ihnen verdenken, wenn sie sich jetzt betrogen fühlen? Erst lockt man sie mit Subventionen und Umweltprämien in die E-Mobilität, dann dreht man ihnen die Preisschraube zu.

Digitalisierung als Feigenblatt für Preistreiberei

Als wäre die Preisexplosion nicht genug, verkompliziert das Unternehmen auch noch die Tarifstruktur. Statt eines transparenten Einheitspreises müssen Kunden nun zwischen "Basis", "Plus" und "Kombi Smart" wählen. Die vielgepriesene neue App "HEnW Drive" soll das Laden angeblich vereinfachen – in Wahrheit schafft sie nur neue Hürden. Registrierung online, Freigabe abwarten, Ladekarte per Post – so sieht also die digitale Zukunft aus, die uns die grünen Technokraten versprochen haben.

Der alte Horizont-Mobil-Tarif wird kurzerhand abgeschafft. Bestandskunden stehen vor der Wahl: Entweder sie akzeptieren die neuen Wucherpreise oder ihre Ladekarte wird im Oktober 2025 wertlos. Ein Paradebeispiel dafür, wie monopolartige Strukturen die Verbraucher in die Enge treiben.

Die fadenscheinigen Begründungen

Die Hamburger Energiewerke rechtfertigen ihre Preistreiberei mit der üblichen Worthülse von "flexiblen Strukturen" und "modernen Anforderungen". Man müsse sich den "neuen Bedingungen" anpassen, heißt es im FAQ. Übersetzt bedeutet das: Die Zeche für die gescheiterte Energiewende zahlt der kleine Mann.

"Unser Ladestromtarif HORIZONT Mobil ist ein Angebot der ersten Stunde für E-Mobilität in Hamburg. Der einfache Aufbau war für die Anlaufphase genau richtig."

Was für ein Hohn! Erst lockt man die Kunden mit günstigen Einstiegspreisen, dann zieht man die Daumenschrauben an. Ein Geschäftsmodell, das man eher von windigen Start-ups kennt als von einem städtischen Unternehmen.

Die Politik schaut tatenlos zu

Während die Bürger zur Kasse gebeten werden, übt sich die Politik in Lippenbekenntnissen. Stephan Jersch fordert in einer Anfrage an den Senat, dass Mobilität bezahlbar bleiben müsse. Doch was sind solche Forderungen wert, wenn gleichzeitig die grüne Agenda mit aller Macht durchgedrückt wird?

Die Wahrheit ist: Die E-Mobilität war nie als Lösung für die breite Masse gedacht. Sie ist und bleibt ein Spielzeug für Besserverdienende, die sich die horrenden Anschaffungs- und Betriebskosten leisten können. Der normale Arbeitnehmer, der täglich zur Arbeit pendeln muss, bleibt auf der Strecke.

Zusätzliche Kostenfallen lauern überall

Als wäre das nicht genug, kommen beim Ad-hoc-Laden weitere Gebühren hinzu: 50 Cent pro Kilowattstunde plus eine Freischaltungsgebühr von 1,99 Euro. Bei manchen Partnern fallen sogar noch Blockiergebühren an. Die vielgepriesene Flexibilität der E-Mobilität entpuppt sich als Kostenfalle.

Der Wettbewerb als Hoffnungsschimmer?

Immerhin regt sich Widerstand gegen das Preisdiktat. Andere Anbieter wie Qwello, Enercity und Vattenfall planen bis 2027 jeweils 500 neue Ladepunkte in Hamburg. Doch ob diese Konkurrenz zu faireren Preisen führt, darf bezweifelt werden. Erfahrungsgemäß orientieren sich alle Anbieter am Preisniveau des Marktführers – nach oben.

Die bittere Erkenntnis: Die E-Mobilität ist gescheitert, bevor sie richtig begonnen hat. Statt einer bezahlbaren Alternative zum Verbrenner haben wir ein Luxusprodukt für urbane Eliten geschaffen. Die Zeche zahlen wie immer die normalen Bürger, die sich weder ein teures E-Auto noch die explodierenden Ladekosten leisten können.

Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die falschen Versprechen der grünen Transformation setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – ganz ohne Ladeinfrastruktur und Preisexplosionen.

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