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12.09.2025
16:15 Uhr

Düsseldorfer Ausländerbehörde: Ein Staat kapituliert vor dem selbstgeschaffenen Chaos

Was sich in der Düsseldorfer Ausländerbehörde abspielt, könnte man als Realsatire abtun – wäre es nicht so erschreckend real. Hier offenbart sich in konzentrierter Form das komplette Versagen eines Staates, der seine elementarsten Aufgaben nicht mehr erfüllen kann oder will. Die jüngsten Enthüllungen über die katastrophalen Zustände in der Behörde lesen sich wie ein Drehbuch für den Untergang der deutschen Verwaltung.

Inkompetenz als Geschäftsmodell

Man stelle sich vor: Eine Behörde, die über Aufenthalt, Einbürgerung und Abschiebung entscheidet, arbeitet mit Mitarbeitern, von denen gerade einmal zwei bis drei ihren Job beherrschen. Der Rest wurstelt sich durch mit "learning by doing" – ein Euphemismus für blanke Ahnungslosigkeit. Während Termine laufen, bombardieren die Neulinge ihre erfahreneren Kollegen mit Fragen. Das Ergebnis? Chaos, Fehler und eine Rechtssicherheit, die diesen Namen nicht mehr verdient.

Besonders pikant wird es bei der Aktenhaltung. Jede zweite Akte ist nicht auffindbar. Man entscheidet kurzerhand ohne Unterlagen – nach Bauchgefühl, nach Tagesform, nach politischer Wetterlage? Die Mitarbeiter selbst sprechen von einer "katastrophalen" Situation. Doch statt Alarm zu schlagen, macht man einfach weiter. Business as usual im failed state Deutschland.

Wenn Clan-Kriminelle die Oberhand gewinnen

Die wahre Bankrotterklärung folgt bei der Frage nach Abschiebungen. Intensivstraftäter mit mehrjährigen Haftstrafen werden nicht ausgewiesen. Sie verbüßen ihre Strafe auf Kosten des Steuerzahlers und begehen anschließend munter weitere Straftaten. Die Behörde kapituliert vor der organisierten Kriminalität – ein Offenbarungseid, der seinesgleichen sucht.

"Der Schutz der Mitarbeitenden wird verworfen, um den Vorsprechenden nicht zu suggerieren, dass es problematische und gewaltbereite Kunden gibt."

Diese Aussage aus einem internen Bericht müsste eigentlich für einen Aufschrei sorgen. Stattdessen herrscht Schweigen. Man opfert die Sicherheit der eigenen Mitarbeiter auf dem Altar der politischen Korrektheit. Selbst wenn der Alarmknopf gedrückt wird, reagieren die Sicherheitskräfte nicht. Dreimal hintereinander, wie ein Bericht vom April 2025 dokumentiert.

Grüne Realitätsverweigerung par excellence

Und was sagt die zuständige NRW-Flucht- und Integrationsministerin Josefine Paul dazu? Die Grünen-Politikerin lässt durch einen Sprecher mitteilen, die Belastung der Ausländerbehörden sei "bundesweit sehr hoch". Eine Meisterleistung der Verharmlosung! Man spricht von "Austauschformaten" und einem "weit fortgeschrittenen Prozess der Reformierung und Modernisierung".

Welche Modernisierung soll das sein? Eine, bei der inkompetente Mitarbeiter ohne Akten über das Schicksal von Menschen entscheiden? Eine, bei der Clan-Kriminelle unbehelligt ihr Unwesen treiben können? Eine, bei der die eigenen Mitarbeiter um ihre Sicherheit fürchten müssen?

Das System hat Methode

Man könnte fast meinen, hinter diesem Chaos stecke System. Ist es wirklich nur Inkompetenz oder vielleicht doch Kalkül? Wenn Akten verschwinden, Entscheidungen ohne Grundlage getroffen werden und Abschiebungen systematisch unterbleiben – wem nützt das? Die Antwort liegt auf der Hand: Jenen, die Deutschland in ein Einwanderungsland ohne Regeln verwandeln wollen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu ändern. Doch was wir hier sehen, ist die Fortsetzung des alten Kurses mit anderen Mitteln. Die Behörden sind so marode, dass sie selbst wenn sie wollten, nicht mehr handlungsfähig wären.

Ein Spiegelbild des Staatsversagens

Was sich in Düsseldorf abspielt, ist kein Einzelfall. Es ist das Symptom einer viel größeren Krankheit. Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützen kann, der Kriminelle nicht abschiebt, der seine eigenen Mitarbeiter nicht beschützt – dieser Staat hat abgedankt. Die Ausländerbehörde Düsseldorf ist nur die Spitze des Eisbergs.

Die Bürger zahlen einen hohen Preis für dieses Versagen. Nicht nur finanziell durch die Kosten für Kriminelle, die hier bleiben dürfen. Sondern auch durch den Verlust an Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit und Vertrauen in die Institutionen. Wenn selbst die Behörden kapitulieren, wer schützt dann noch die Bürger?

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Nicht nur in der Migrationspolitik, sondern in der gesamten Verwaltung. Deutschland braucht funktionierende Behörden, die ihre Aufgaben erfüllen können und wollen. Alles andere ist eine Kapitulation vor dem Chaos – und genau das erleben wir gerade in Düsseldorf und anderswo. Die Frage ist nur: Wie lange schauen wir noch zu?

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