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28.09.2025
16:29 Uhr

Duisburgs „Weißer Riese": Wenn selbst 10.000 Euro für eine Wohnung zu viel sind

Was sagt es über den Zustand unseres Landes aus, wenn Eigentumswohnungen für den Preis eines gebrauchten Kleinwagens verschleudert werden müssen? Der „Weiße Riese" in Duisburg-Hochheide ist zum Symbol für das Versagen deutscher Integrations- und Wohnungspolitik geworden. Nun offenbaren Zwangsversteigerungen das ganze Ausmaß der Misere.

Schockierende Gutachten enthüllen Verwahrlosung

Gleich 39 Wohnungen einer einzigen Eigentümerin kommen unter den Hammer. Die Gutachten lesen sich wie Horrorgeschichten aus einem gescheiterten Staat: Schädlingsbefall, der bereits an den Wohnungstüren sichtbar ist, Schimmel, Taubenbefall, fehlende Bodenbeläge. Viele Wohnungen konnten die Gutachter gar nicht erst betreten – der Gestank und das Ungeziefer im Flur sprachen bereits Bände.

Die Verkaufspreise spotten jeder Beschreibung: 10.000 Euro für eine 68-Quadratmeter-Wohnung, in Einzelfällen sogar nur 8.700 Euro. Das entspräche einem Quadratmeterpreis von gerade einmal 157 Euro – in einer Region, in der normalerweise das Zehnfache üblich wäre. Doch selbst zu diesen Spottpreisen warnen die Gutachter vor einem „wirtschaftlichen Missverhältnis". Die Nebenkosten würden jede mögliche Mieteinnahme übersteigen.

Vom Vorzeigeprojekt zum No-Go-Gebiet

Was in den 1970er Jahren als modernes Wohnkonzept mit „guter Verkehrsanbindung" und Geschäften in unmittelbarer Nähe begann, ist heute eine Schande für Deutschland. Paketboten trauen sich nicht mehr in die Gebäude, mehr als die Hälfte der Wohnungen steht leer. Die Stadt musste bereits drei der ursprünglich sechs Hochhäuser sprengen – ein Armutszeugnis für die Stadtplanung.

„Bereits im Bereich der Wohnungsabschlusstür war ein starker Schädlingsbefall erkennbar"

Diese nüchterne Feststellung der Gutachter beschreibt Zustände, die man eher in einem Entwicklungsland vermuten würde. Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort liegt in jahrzehntelanger politischer Fehlsteuerung: Unkontrollierte Zuwanderung traf auf mangelnde Integrationskonzepte. Soziale Brennpunkte wurden sich selbst überlassen, während die Politik lieber über Gendersprache und Klimaneutralität diskutierte.

Die wahren Kosten der Fehlpolitik

Der „Weiße Riese" steht exemplarisch für das Scheitern der deutschen Migrationspolitik. Wo einst Familien ein Zuhause fanden, herrschen heute Verwahrlosung und Kriminalität. Die wenigen verbliebenen Bewohner sind Geiseln einer Politik, die soziale Probleme jahrzehntelang ignorierte oder schönredete.

Besonders bitter: Während die Ampel-Koalition Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulverte, verrotteten ganze Stadtteile. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – doch statt endlich die drängenden sozialen Probleme anzugehen, soll das Geld primär in „Klimaneutralität" fließen. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die in solchen Verhältnissen leben müssen.

Ein Mahnmal politischen Versagens

Die Sprengung der drei Hochhäuser und der geplante Stadtpark mögen oberflächlich wie eine Lösung wirken. Doch sie sind nur Kosmetik. Die eigentlichen Probleme – unkontrollierte Zuwanderung, mangelnde Integration, soziale Verwahrlosung – werden weiter ignoriert. Stattdessen verankert die neue Regierung die „Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz. Als ob das die Probleme in Duisburg-Hochheide lösen würde.

Der „Weiße Riese" sollte uns eine Warnung sein: So sieht es aus, wenn Politik die Realität ignoriert und sich lieber in ideologischen Luftschlössern verliert. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückfindet, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger orientiert – nicht an den Wunschträumen weltfremder Ideologen.

In Zeiten solcher Unsicherheiten und des offensichtlichen Wertverlusts von Immobilien in problematischen Lagen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein stabiler Anker im Vermögensportfolio. Sie kennen keine Schädlinge, keine Nebenkosten und vor allem keinen politisch verursachten Wertverlust.

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