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09.07.2025
06:56 Uhr

Dublin-Desaster: Deutschland scheitert kläglich bei Abschiebungen – Italien verweigert jede Rücknahme

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Von über 20.000 Übernahmeersuchen konnte Deutschland im ersten Halbjahr 2025 gerade einmal 3.109 Migranten in andere EU-Staaten zurückführen – eine beschämende Quote von lediglich 15 Prozent. Besonders brisant: Italien, das Haupteinreiseland für Migranten nach Europa, nahm keinen einzigen der 3.824 angeforderten Personen zurück. Ein Offenbarungseid für die deutsche Migrationspolitik und ein weiterer Beleg dafür, wie sehr uns unsere europäischen "Partner" im Stich lassen.

Das Versagen hat System

Die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge offenbaren das ganze Ausmaß des Scheiterns: Während Deutschland verzweifelt versucht, wenigstens einen Bruchteil der irregulär eingereisten Migranten gemäß Dublin-Verordnung zurückzuführen, spielen andere EU-Staaten auf Zeit. Italien stimmte zwar 4.477 Übernahmeersuchen zu – teils noch aus dem Vorjahr –, doch bei der tatsächlichen Umsetzung herrscht Funkstille. Null Rücknahmen, null Kooperation, null Solidarität.

Noch grotesker gestaltet sich die Situation mit Griechenland: Von 3.554 Übernahmeersuchen stimmte Athen ganzen 78 zu. Tatsächlich zurückgenommen wurden am Ende mickrige 20 Personen. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch europäische Zusammenarbeit oder bereits offene Sabotage?

Deutschland als Zahlmeister und Dumme zugleich

Während deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr Milliarden in den EU-Haushalt pumpen und die Bundesregierung unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen neue Schuldenorgien plant – Stichwort: 500 Milliarden Euro "Sondervermögen" –, lassen uns dieselben Länder, die von unseren Transferleistungen profitieren, bei der Migrationskrise eiskalt im Regen stehen.

Das Dublin-System sollte eigentlich verhindern, dass Asylbewerber quer durch Europa ziehen und sich das Land mit den großzügigsten Sozialleistungen aussuchen. In der Realität funktioniert es nur in eine Richtung: nach Deutschland hinein, aber nicht mehr hinaus.

Besonders perfide: Während Deutschland bei der Rückführung eine Quote von armseligen 15 Prozent erreicht, liegt die Erfolgsquote anderer EU-Staaten bei Rückführungen nach Deutschland bei satten 29 Prozent. Mit anderen Worten: Wir nehmen doppelt so bereitwillig zurück, wie andere Länder es tun. Ein weiterer Beweis dafür, dass Deutschland in der EU systematisch über den Tisch gezogen wird.

Die Folgen für unsere Gesellschaft

Diese Zahlen sind nicht nur abstrakte Statistiken. Sie bedeuten konkret, dass Zehntausende Menschen, die eigentlich in Italien, Griechenland oder anderen EU-Ersteinreiseländern ihr Asylverfahren durchlaufen müssten, dauerhaft in Deutschland bleiben. Die Folgen spüren wir täglich: überlastete Kommunen, explodierende Sozialkosten und eine Kriminalitätsstatistik, die Rekorde bricht.

Es ist kein Zufall, dass parallel zur gescheiterten Rückführungspolitik die Zahl der Messerangriffe und Gewaltdelikte durch Migranten neue Höchststände erreicht. Die Bürger haben längst verstanden: Die aktuelle Migrationspolitik gefährdet unsere Sicherheit und den sozialen Frieden. Doch statt endlich durchzugreifen, verstrickt sich die Große Koalition in bürokratischen Scheinlösungen und leeren Versprechungen.

Zeit für radikale Konsequenzen

Wenn Italien und Griechenland ihrer Verpflichtung zur Rücknahme nicht nachkommen, müssen endlich Konsequenzen folgen. Warum sollte Deutschland weiterhin Milliarden an EU-Hilfen in Länder pumpen, die uns bei der Bewältigung der Migrationskrise im Stich lassen? Es wäre an der Zeit, die Zahlungen an die Kooperationsbereitschaft zu koppeln.

Die neue Bundesregierung unter Merz hatte versprochen, in der Migrationspolitik endlich durchzugreifen. Die aktuellen Zahlen zeigen: Von einer echten Wende kann keine Rede sein. Stattdessen erleben wir das alte Spiel: große Ankündigungen, minimale Ergebnisse. Die Bürger haben diese Politik der Kapitulation vor den Herausforderungen satt – und das völlig zu Recht.

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