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04.11.2025
15:08 Uhr

Drogenkrieg auf hoher See: Portugals Marine stoppt Kokain-U-Boot mit Millionenfracht

Die Drogenmafia rüstet auf – und Europa scheint zunehmend hilflos. Während unsere Politiker sich mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigen, nutzen südamerikanische Kartelle immer raffiniertere Methoden, um ihre tödliche Fracht nach Europa zu schmuggeln. Der jüngste Coup portugiesischer Fahnder zeigt das erschreckende Ausmaß: Ein selbstgebautes Drogen-U-Boot mit 1,7 Tonnen Kokain wurde im Atlantik gestoppt.

Die neue Dimension des Drogenhandels

Was sich wie ein Thriller anhört, ist bittere Realität. Die Operation "El Dorado" der portugiesischen Kriminalpolizei offenbart eine beunruhigende Entwicklung: Die Drogenkartelle investieren mittlerweile in halbtauchfähige Boote, sogenannte Narco-Subs, um unter dem Radar der Behörden zu bleiben. Diese selbstgebauten Gefährte können zwar nicht vollständig tauchen wie echte U-Boote, fahren aber größtenteils unter der Wasseroberfläche und sind auf Satellitenbildern kaum zu erkennen.

Die vier festgenommenen Venezolaner sind nur die Spitze des Eisbergs. Hinter ihnen stehen mächtige Kartelle, die Europa als lukrativen Absatzmarkt entdeckt haben. Besonders brisant: Es ist bereits der zweite große Schlag dieser Art binnen eines Jahres. Im März hatten die Behörden vor den Azoren ein ähnliches Boot mit fast sieben Tonnen Kokain aufgebracht.

Europa wird zur Drehscheibe des Kokainhandels

Die iberische Halbinsel entwickelt sich nach Erkenntnissen der Ermittler zum Haupteinfallstor für südamerikanisches Kokain nach Europa. Während die EU-Bürokraten in Brüssel neue Regulierungen für Staubsauger und Glühbirnen erlassen, nutzen kriminelle Netzwerke die offenen Grenzen und schwachen Kontrollen gnadenlos aus. Die Folgen dieser verfehlten Prioritätensetzung tragen am Ende die Bürger – in Form steigender Drogenkriminalität und zerstörter Leben.

Besonders alarmierend: Die technische Aufrüstung der Kartelle schreitet voran. Von einfachen Schnellbooten über umgebaute Frachter bis hin zu diesen Narco-Subs – die Kreativität der Schmuggler kennt keine Grenzen. Währenddessen diskutiert man in Berlin über Cannabislegalisierung und "kontrollierte Abgabe" harter Drogen. Ein fatales Signal an die organisierte Kriminalität.

Internationale Zusammenarbeit als Hoffnungsschimmer

Immerhin zeigt die erfolgreiche Operation, dass internationale Kooperation funktionieren kann. Die portugiesische Polícia Judiciária arbeitete eng mit Antidrogenbehörden aus den USA und Großbritannien zusammen. Das internationale Analysezentrum MAOC-N in Lissabon lieferte die entscheidenden Informationen. Doch reicht das aus gegen Kartelle, die Milliardenumsätze generieren?

Die beschlagnahmten 1,7 Tonnen Kokain hätten auf dem europäischen Markt einen Straßenverkaufswert von geschätzten 170 Millionen Euro erzielt. Geld, das in weitere Narco-Subs, Bestechung und Gewalt fließen würde. Für die Kartelle sind solche Verluste einkalkuliert – Kollateralschäden in einem lukrativen Geschäft.

Zeit für härteres Durchgreifen

Was Europa braucht, ist keine weitere Verharmlosung des Drogenproblems, sondern konsequentes Handeln. Statt Konsumräume einzurichten und Dealer zu verhätscheln, müssten die Strafen drastisch verschärft und die Grenzen besser kontrolliert werden. Die Tatsache, dass Drogenschmuggler mittlerweile in U-Boote investieren, zeigt die Dimension der Bedrohung.

Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, fehlt es an Mitteln für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Die Marine und Küstenwache benötigen moderne Ausrüstung, um mit den technisch aufgerüsteten Kartellen mithalten zu können. Stattdessen werden Verteidigungsausgaben gekürzt und Sicherheitsbehörden kaputtgespart.

Der Kampf gegen die Drogenmafia ist ein Kampf um die Zukunft Europas. Jedes beschlagnahmte Narco-Sub ist ein Erfolg, aber solange die Politik nicht umdenkt und härtere Maßnahmen ergreift, werden die Kartelle immer einen Schritt voraus sein. Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich den realen Bedrohungen stellen.

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