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17.04.2025
12:57 Uhr

Dramatischer Niedergang der US-Fertigung: China dominiert die globale Produktion

Die Zahlen sind alarmierend und zeigen schonungslos den industriellen Niedergang der einstigen Wirtschaftssupermacht USA. Während China seinen Anteil an der weltweiten Fertigungsproduktion in den letzten Jahrzehnten dramatisch steigern konnte, verlieren die Vereinigten Staaten zusehends an Boden. Eine Entwicklung, die nicht nur wirtschaftliche, sondern auch geopolitische Folgen hat.

Der steile Aufstieg der chinesischen Fertigungsindustrie

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Chinas Fertigungsoutput ist von bescheidenen 134 Milliarden Dollar im Jahr 1980 auf sage und schreibe 4,8 Billionen Dollar im Jahr 2023 explodiert. Damit kontrolliert das Reich der Mitte inzwischen rund 30 Prozent der globalen Fertigungsproduktion - ein gewaltiger Sprung von den einstigen 5 Prozent.

Amerika im freien Fall

Für die USA zeichnet sich ein geradezu dramatischer Abstieg ab. Der einstige Fertigungsweltmeister hat seinen Anteil an der globalen Produktion von einst stolzen 21 Prozent auf magere 17 Prozent eingebüßt. Besonders bitter: Im Jahr 2001 erreichten die USA mit 28 Prozent noch einmal einen Höhepunkt - just in dem Jahr, als China der Welthandelsorganisation WTO beitrat. Was folgte, war ein beispielloser Niedergang der amerikanischen Fertigungsindustrie.

Die fatalen Folgen der Globalisierung

Der WTO-Beitritt Chinas markiert einen Wendepunkt in der globalen Wirtschaftsgeschichte. Die unkontrollierte Öffnung der Weltmärkte hat zu einer massiven Verlagerung der Produktion nach China geführt. Während die kommunistische Führung in Peking ihre Wirtschaft strategisch aufbaute, haben westliche Politiker die eigene industrielle Basis fahrlässig aufs Spiel gesetzt.

Ein Weckruf für den Westen

Diese Entwicklung muss als deutlicher Weckruf verstanden werden. Die überbordende Abhängigkeit von chinesischer Produktion gefährdet nicht nur Arbeitsplätze in der westlichen Welt, sondern stellt auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Die Corona-Pandemie hat die Verwundbarkeit globaler Lieferketten schonungslos offengelegt.

Dringender Handlungsbedarf

Es wird höchste Zeit, dass die westlichen Industrienationen ihre naive Globalisierungspolitik überdenken. Eine Rückbesinnung auf heimische Produktion, verbunden mit strategischer Industriepolitik, erscheint dringend geboten. Nur so lässt sich die gefährliche Abhängigkeit von China reduzieren und die eigene wirtschaftliche Souveränität wiederherstellen.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Vermögenswerte krisensicher anzulegen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine bewährte Absicherung gegen geopolitische und wirtschaftliche Verwerfungen.

Hinweis: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jede Investitionsentscheidung sollte auf Grundlage eigener Recherche und unter Berücksichtigung der persönlichen Verhältnisse getroffen werden.

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