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01.04.2025
12:11 Uhr

Dramatischer Absturz der Union: AfD rückt CDU/CSU gefährlich nahe

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einem tektonischen Wandel: Die einstige Volkspartei CDU/CSU befindet sich in einem beispiellosen Umfragetief. Wie das renommierte Meinungsforschungsinstitut Forsa in seinem aktuellen RTL-Trendbarometer ermittelt hat, schmilzt der Vorsprung der Union gegenüber der AfD dramatisch zusammen. Nur noch ein einziger Prozentpunkt trennt die beiden Parteien - ein Alarmsignal für das etablierte politische System.

Der steile Abstieg einer Volkspartei

Mit nur noch 25 Prozent (-1) erreicht die Union einen neuen Tiefpunkt, während die AfD mit 24 Prozent (+1) ihren bisherigen Höchststand markiert. Noch vor einem Monat betrug der Abstand komfortable 7,8 Prozentpunkte - nun scheint der einstige Vorsprung wie Schnee in der Frühlingssonne dahinzuschmelzen. Diese Entwicklung wirft ein grelles Schlaglicht auf die desolate Verfassung der einstigen Volkspartei.

Das Versagen der etablierten Politik

Besonders bitter für die Union: Das Vertrauen in ihren Vorsitzenden Friedrich Merz befindet sich im freien Fall. Nur noch 28 Prozent der Befragten schenken dem CDU-Chef ihr Vertrauen - ein dramatischer Einbruch gegenüber den 36 Prozent vom Dezember 2024. Diese Zahlen offenbaren eine tiefe Vertrauenskrise in die politische Führung der Union.

Die wahren Sorgen der Bürger

Bezeichnend für das Versagen der etablierten Politik ist die Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Sorgen der Bürger und der medialen Agenda: Während die schwierige wirtschaftliche Lage für 49 Prozent der Befragten das wichtigste Thema darstellt, rangiert die vielzitierte Migrations- und Zuwanderungsproblematik mit nur 10 Prozent weit abgeschlagen. Der Ukraine-Krieg (46 Prozent) und der Themenkomplex USA/NATO/Verteidigung (40 Prozent) beschäftigen die Menschen deutlich mehr.

Ein vernichtendes Urteil

Besonders alarmierend: 43 Prozent der Befragten trauen keiner einzigen Partei zu, die Probleme des Landes zu lösen. Die Union führt zwar mit 21 Prozent diese traurige Rangliste an, liegt damit aber deutlich unter ihrem Wert unmittelbar nach der Bundestagswahl (27 Prozent). Die AfD folgt mit 12 Prozent, während die Ampel-Parteien mit einstelligen Werten ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt bekommen.

Diese Zahlen sind mehr als nur eine Momentaufnahme - sie sind Ausdruck einer tiefen Unzufriedenheit mit der politischen Führung unseres Landes. Die etablierten Parteien scheinen die Sorgen und Nöte der Bürger nicht mehr ernst zu nehmen, während sie sich in ideologischen Grabenkämpfen und symbolpolitischen Scheingefechten verlieren. Die Quittung dafür bekommen sie nun in Form dieser dramatischen Umfragewerte serviert.

Hinweis: Die Umfrage wurde vom Meinungsforschungsinstitut Forsa zwischen dem 25. und 31. März durchgeführt. Die Datenbasis umfasste 2508 Befragte mit einer statistischen Fehlertoleranz von +/- 2,5 Prozentpunkten.

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