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29.09.2025
16:16 Uhr

Dobrindts Abschiebe-Offensive: Linke und Grüne laufen Sturm gegen längst überfällige Maßnahmen

Was für ein Theater! Kaum wagt es ein Bundesinnenminister, endlich das zu tun, was Millionen Deutsche seit Jahren fordern – nämlich kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben – schon heulen die üblichen Verdächtigen auf. Alexander Dobrindt (CSU) will direkt mit den Taliban über Abschiebungen verhandeln, und prompt drehen Grüne und Linkspartei völlig durch. Dabei offenbart ihre Empörung einmal mehr, wie weit sich diese Parteien von den Interessen der deutschen Bevölkerung entfernt haben.

Die Heuchelei der selbsternannten Moralwächter

Marcel Emmerich von den Grünen spricht allen Ernstes von einem „Schlag ins Gesicht" für Demokratiekämpfer. Clara Bünger von der Linkspartei wirft Dobrindt vor, er würde sich „mitschuldig" machen an Folter und Hinrichtungen. Welch eine Farce! Dieselben Parteien, die jahrelang tatenlos zugesehen haben, wie Deutschland mit Straftätern und Gefährdern aus Afghanistan überflutet wurde, spielen sich nun als Hüter der Menschenrechte auf.

Besonders pikant: Es war ausgerechnet das grün geführte Außenministerium unter Annalena Baerbock, das bereits sechs Gesprächsmissionen mit den Taliban organisierte. Aber wenn ein CSU-Innenminister dasselbe tut, ist es plötzlich ein Skandal? Diese Doppelmoral ist so durchschaubar wie erbärmlich.

Die bittere Realität, die Linke und Grüne ignorieren

Während sich die Oppositionsparteien in moralischer Empörung ergehen, sieht die Realität auf Deutschlands Straßen düster aus. Die Kriminalität durch afghanische Straftäter hat ein Rekordniveau erreicht. Messerattacken, Vergewaltigungen und brutale Überfälle gehören mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten. Doch statt die Sicherheit der eigenen Bevölkerung zu priorisieren, sorgen sich Grüne und Linke lieber um das Wohlergehen von Kriminellen.

„Abschiebungen nach Afghanistan müssen regelmäßig stattfinden können", fordert Dobrindt völlig zu Recht. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Souveränität zurückgewinnt und nicht länger als Rückzugsort für ausländische Straftäter dient.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Bisher wurden gerade einmal 28 verurteilte Straftäter im Jahr 2024 nach Afghanistan abgeschoben. Im Juli dieses Jahres befanden sich 81 „schwere und schwerste Straftäter" in einem Abschiebeflug. Das sind Tropfen auf den heißen Stein angesichts der Tausenden von afghanischen Straftätern, die sich noch immer in Deutschland aufhalten und von Steuergeldern finanziert werden.

Der wahre Skandal: Deutschlands verlorene Souveränität

Was die linken Kritiker verschweigen: Deutschland ist längst abhängig von der Gnade anderer Staaten geworden, wenn es um die eigene Sicherheitspolitik geht. Bisher war das Emirat Katar als Vermittler nötig, um überhaupt Abschiebungen durchführen zu können. Dobrindts Initiative, direkte Verhandlungen aufzunehmen, ist daher ein längst überfälliger Schritt zur Wiedererlangung staatlicher Handlungsfähigkeit.

Besonders bemerkenswert ist Dobrindts Ankündigung, auch mit den neuen Machthabern in Syrien über Abschiebungen verhandeln zu wollen. Er unterscheidet dabei wohlweislich zwischen gut integrierten, arbeitenden Menschen und jenen, die ohne Asylanspruch von Sozialleistungen leben. Eine Differenzierung, die Grüne und Linke seit Jahren verweigern.

Die Doppelmoral der Globalisten

Während Grüne und Linke bei Taliban-Gesprächen Zeter und Mordio schreien, haben sie keinerlei Probleme damit, dass Deutschland wirtschaftlich eng mit China verflochten ist – einem kommunistischen Regime, das Millionen Menschenleben auf dem Gewissen hat. Ohne chinesische Rohstoffe und Zulieferungen würde die deutsche Industrie zusammenbrechen. Aber Hauptsache, man kann sich moralisch überlegen fühlen, wenn es um Afghanistan geht.

Ein Hoffnungsschimmer für die deutsche Sicherheitspolitik

Dobrindts Initiative zeigt, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich bereit ist, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die Wiederaufnahme ausgesetzter Asylverfahren für Syrer durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die Regierung nicht vom Geheul der ewiggestrigen Multikulti-Ideologen beeindrucken lässt. Die überwältigende Mehrheit der Deutschen hat die Nase voll von einer Politik, die die Interessen fremder Straftäter über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder für die Deutschen regiert wird – und nicht gegen sie.

Die hysterischen Reaktionen von Grünen und Linken zeigen einmal mehr: Diese Parteien haben sich längst von der Lebensrealität der Menschen in diesem Land verabschiedet. Ihre Zeit ist abgelaufen. Deutschland braucht eine konsequente Abschiebepolitik – und zwar jetzt!

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