Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
28.09.2025
08:00 Uhr

Dobrindt verhandelt mit Taliban: Deutschland biedert sich bei Islamisten an

Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet die neue Bundesregierung den deutschen Bürgern! Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will tatsächlich mit den Taliban verhandeln – jenen radikalislamischen Steinzeit-Kriegern, die Frauen wie Vieh behandeln und Afghanistan in ein mittelalterliches Höllenloch verwandelt haben. Der Grund? Man möchte ein paar afghanische Straftäter abschieben. Dafür kriecht Berlin nun vor Terroristen zu Kreuze.

Diplomatische Bankrotterklärung der Großen Koalition

Die Bundesregierung unterhält offiziell keine diplomatischen Beziehungen zu den Taliban – und das aus gutem Grund. Diese selbsternannten Gotteskrieger haben nach dem überstürzten NATO-Abzug 2021 die Macht an sich gerissen und führen seitdem ein Schreckensregime. Frauenrechte? Abgeschafft. Menschenrechte? Ein Fremdwort. Bildung für Mädchen? Verboten. Und mit diesen Barbaren will Dobrindt jetzt "technische Gespräche" führen?

Bereits im Oktober sollen Beamte des Innenministeriums nach Kabul reisen. Man stelle sich das vor: Deutsche Regierungsvertreter pilgern zu den Taliban, um höflich um die Rücknahme von Kriminellen zu bitten. Als ob diese Islamisten auch nur das geringste Interesse daran hätten, Deutschland einen Gefallen zu tun – es sei denn, es fließen wieder einmal Millionen an "Entwicklungshilfe".

Die wahre Dimension des Problems

Während Dobrindt von "regelmäßigen Abschiebungen" träumt, leben nach offiziellen Angaben etwa 400.000 Afghanen in Deutschland. Das entspricht der Bevölkerung von vier Großstädten! Und wie viele wurden bisher abgeschoben? Ganze 109 Personen in zwei Sonderflügen. Bei diesem Tempo bräuchte es Jahrzehnte, um auch nur einen Bruchteil der ausreisepflichtigen Afghanen außer Landes zu schaffen.

Die Realität sieht doch so aus: Während die Bundesregierung medienwirksam ein paar Dutzend Straftäter abschiebt, werden gleichzeitig tausende neue "Ortskräfte" und deren Großfamilien eingeflogen. Es ist ein perfider Kreislauf: Man holt sie rein, alimentiert sie fürstlich mit Steuergeldern, und wenn sie straffällig werden, verhandelt man monatelang über ihre Abschiebung.

Das Versagen der Union setzt sich fort

Dobrindt, der neue starke Mann im Innenministerium, führt nahtlos die gescheiterte Politik seiner Vorgänger fort. Große Ankündigungen, minimale Ergebnisse. Die CSU, die sich gerne als Law-and-Order-Partei inszeniert, zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Viel Getöse, wenig Substanz.

Besonders pikant: Der Minister spricht davon, künftig auch per Linienflug abschieben zu wollen. Als ob afghanische Fluglinien darauf warten würden, deutsche Straftäter zu transportieren. Und selbst wenn – was hindert diese Herrschaften daran, beim nächsten Flug wieder zurückzukommen? Ohne Papiere, versteht sich, denn die hat man ja beim ersten Mal auch nicht gebraucht.

Die bittere Wahrheit über "Gefährder"

Wenn Dobrindt von "Straftätern und Gefährdern" spricht, verschleiert er bewusst die wahre Dimension. Was ist mit den hunderttausenden abgelehnten Asylbewerbern? Was ist mit jenen, die ihre Identität verschleiern und das Sozialsystem ausplündern? Sie alle bleiben unbehelligt, während der Steuerzahler die Zeche zahlt.

Pakistan und Iran zeigen, wie es geht: Sie schieben massenhaft nach Afghanistan ab, ohne großes Tamtam, ohne Verhandlungen mit Terroristen. Deutschland hingegen macht aus jeder einzelnen Abschiebung ein diplomatisches Großereignis.

Ein Land ohne Rückgrat

Die geplanten Verhandlungen mit den Taliban sind ein Armutszeugnis für Deutschland. Statt konsequent die eigenen Grenzen zu schützen und illegale Einwanderer rigoros abzuschieben, bettelt man bei Islamisten um Kooperation. Man kann sich ausmalen, wie diese "Gespräche" ablaufen werden: Deutschland zahlt, die Taliban kassieren, und am Ende ändert sich nichts.

Die neue Große Koalition beweist einmal mehr, dass sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Die Bürger haben die Nase voll von der unkontrollierten Masseneinwanderung, von der explodierenden Kriminalität durch Migranten, von Messerattacken und Vergewaltigungen. Doch statt endlich durchzugreifen, verhandelt man mit Terroristen.

Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Deutschland braucht keine Minister, die vor den Taliban kuschen, sondern Politiker mit Rückgrat, die deutsche Interessen verteidigen. Die Lösung ist simpel: Grenzen dicht, konsequente Abschiebungen ohne Wenn und Aber, und vor allem: Schluss mit dem Asyl-Irrsinn, der unser Land in den Abgrund treibt.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen