Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
15.11.2025
13:40 Uhr

Digitaler Zwang auf dem Weihnachtsmarkt: Zürich verbannt das Bargeld – 541 Euro Strafe für widerspenstige Händler

Was sich wie eine dystopische Zukunftsvision anhört, wird in Zürich bittere Realität: Der Polarzauber-Weihnachtsmarkt im Hauptbahnhof verbietet ab dem 20. November komplett die Annahme von Bargeld. Händler, die es wagen, trotzdem Münzen und Scheine anzunehmen, müssen mit drakonischen Strafen von 500 Schweizer Franken – umgerechnet 541 Euro – rechnen. Ein weiterer Schritt in Richtung totaler Überwachung und Kontrolle, getarnt als Fortschritt.

Sicherheit als Vorwand für digitale Gängelung

Die Veranstalter des nach eigenen Angaben größten Indoor-Weihnachtsmarkts der Schweiz begründen diesen radikalen Schritt mit erhöhter Sicherheit. Doch wer glaubt schon ernsthaft, dass die Abschaffung von Bargeld Taschendiebe oder andere Kriminelle abschreckt? Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, dass hier unter dem Deckmantel der Sicherheit die totale Transparenz aller Zahlungsströme durchgesetzt werden soll. Jeder Glühwein, jede gebrannte Mandel, jedes Weihnachtsgeschenk – alles wird digital erfasst, gespeichert und ist für Behörden nachvollziehbar.

Besonders perfide: Die Stadt Zürich und die Schweizer Bundesbahn unterstützen dieses Bargeldverbot aktiv. Staatliche Institutionen, die eigentlich die Freiheit ihrer Bürger schützen sollten, machen sich zu Handlangern einer schleichenden Entmündigung. Man fragt sich unweigerlich: Wie lange dauert es noch, bis solche Experimente auch in Deutschland Schule machen?

Die wahren Verlierer: Händler und Kinder

Während die Veranstalter von "Branchenüblichkeit" faseln, sieht die Realität für die betroffenen Händler düster aus. "Etwa die Hälfte der Leute zahlt bei mir in bar. Wenn ich Bargeld ablehnen muss, verliere ich Umsatz", klagt ein Standbetreiber gegenüber dem Verbrauchermagazin K-Tipp. Besonders hart trifft es jene Händler, die traditionell Kinder als Zielgruppe haben. Denn welches Kind besitzt schon Apple Pay oder eine Kreditkarte?

Die schöne neue Welt der bargeldlosen Gesellschaft zeigt hier ihr hässliches Gesicht: Wer nicht digital zahlen kann oder will, wird ausgeschlossen. Ein Obdachloser mit seinen letzten Münzen? Pech gehabt. Ein Kind mit dem Taschengeld von Oma? Kann sich keinen Lebkuchen kaufen.

Der Widerstand formiert sich – noch

Immerhin regt sich Widerstand gegen diese digitale Bevormundung. Der Verein Schweiz-macher.ch hat Beschwerde bei der kantonalen Polizei und SBB Immobilien eingereicht. Doch die rechtliche Lage ist tückisch: Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland können private Veranstalter die Annahme von Bargeld verweigern, solange sie vorher darauf hinweisen. Ein Schlupfloch, das die Aushöhlung unserer Bargeldfreiheit ermöglicht.

Die Kommentare empörter Bürger sprechen Bände: Sie fordern einen besseren Schutz für Bargeld als Zahlungsmittel und rufen zum Boykott auf. Doch reicht das? Während wir noch diskutieren, schaffen die Globalisten Fakten. Schritt für Schritt wird die bargeldlose Gesellschaft zur Normalität – erst auf Weihnachtsmärkten, dann in Geschäften, schließlich überall.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Was in Zürich beginnt, könnte schon bald auch deutsche Weihnachtsmärkte erreichen. Die Argumente werden dieselben sein: Sicherheit, Bequemlichkeit, Modernität. Doch dahinter verbirgt sich die totale Kontrolle über jeden einzelnen Bürger. Jede Transaktion wird nachvollziehbar, jeder Kauf registriert. Wer unbequeme Meinungen vertritt, dem kann problemlos der digitale Geldhahn zugedreht werden – ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Menschen.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen. Bargeld ist geprägte Freiheit – und diese Freiheit müssen wir verteidigen, bevor es zu spät ist. Der Zürcher Weihnachtsmarkt mag nur ein kleiner Testballon sein, doch er zeigt, wohin die Reise geht. Wer heute schweigt, wird morgen in einer Welt aufwachen, in der jeder Kauf, jede Bewegung, jedes Leben vollständig überwacht wird.

Die Ironie dabei: Während Bargeld verboten wird, bleiben andere, weitaus problematischere Dinge erlaubt. Man stelle sich vor, mit derselben Vehemenz würde gegen die ausufernde Kriminalität vorgegangen, die unsere Innenstädte unsicher macht. Doch nein, stattdessen bekämpft man lieber das Bargeld – und damit die Freiheit der Bürger.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen