
Digitaler Überwachungswahn: WHO und EU exportieren ihre gescheiterte Corona-Politik nach Afrika
Man könnte meinen, die Verantwortlichen in Brüssel und Genf hätten aus dem Corona-Desaster gelernt. Doch weit gefehlt: Statt die digitalen Überwachungsinstrumente, die während der sogenannten Pandemie Millionen von Bürgern schikanierten, endlich zu begraben, exportiert man sie nun nach Afrika. Die WHO und die EU feiern sich dafür, dass sie ihr "Global Digital Health Certification Network" – nichts anderes als der alte "Grüne Pass" im neuen Gewand – auf dem afrikanischen Kontinent ausrollen.
Was hier als Fortschritt verkauft wird, ist in Wahrheit ein weiterer Schritt in Richtung totaler Kontrolle. Die WHO behauptet allen Ernstes, dieser digitale Impfpass würde die "Pandemievorsorge verbessern" und zu "besserer Gesundheit und mehr Wohlbefinden für alle" führen. Wer sich noch an die Zeiten erinnert, als man ohne QR-Code nicht einmal ein Restaurant betreten durfte, weiß, was diese Phrasen wert sind.
Acht Millionen Euro für digitale Gängelung
Besonders pikant: Die EU lässt sich dieses Überwachungsprojekt satte acht Millionen Euro kosten. Geld, das von europäischen Steuerzahlern aufgebracht wird, während hierzulande die Infrastruktur verfällt und die Energiepreise explodieren. Aber für die digitale Kontrolle afrikanischer Bürger ist offenbar genug Geld da.
Die WHO schwärmt davon, wie das System "die weltweite Impfverfolgung verbessern" und "Betrugsfälle reduzieren" könne. Übersetzt bedeutet das: Jeder Mensch soll lückenlos erfasst werden, jede Impfung dokumentiert, jede Bewegung nachvollziehbar. Was in Europa während Corona für massive Proteste sorgte, wird nun einfach nach Afrika verschoben – in der Hoffnung, dort weniger Widerstand zu ernten.
Die wahren Absichten hinter der "digitalen Transformation"
Wenn die WHO von "digitaler Transformation der Gesundheitssysteme" spricht, sollten bei jedem freiheitsliebenden Menschen die Alarmglocken schrillen. Es geht hier nicht um bessere medizinische Versorgung oder den Schutz vor Krankheiten. Es geht um Kontrolle, um die Schaffung einer globalen Überwachungsinfrastruktur, die jeden Menschen erfasst und kategorisiert.
Besonders perfide: Man nutzt Afrika als Testlabor für Technologien, die in Europa auf zunehmenden Widerstand stoßen. Die Journalistin Mery Nass bringt es auf den Punkt, wenn sie kritisiert, dass die WHO versuche, "die Öffentlichkeit zu verwirren, dass es sich hierbei um fortschrittliche digitale Gesundheitsversorgung handelt".
Ein Blick in die dystopische Zukunft
Was in Afrika beginnt, wird nicht dort enden. Die WHO macht keinen Hehl daraus, dass das System global ausgerollt werden soll. Die "Internationalen Gesundheitsvorschriften", denen kein einziges afrikanisches Land widersprochen hat, ebnen den Weg für eine weltweite Implementierung.
Man stelle sich vor: In wenigen Jahren könnte niemand mehr ohne digitalen Gesundheitspass reisen, arbeiten oder am öffentlichen Leben teilnehmen. Was während Corona als temporäre Maßnahme verkauft wurde, könnte zur dauerhaften Realität werden. Die Technologie ist da, die rechtlichen Grundlagen werden geschaffen, und die Bevölkerung wird Schritt für Schritt daran gewöhnt.
Der Widerstand formiert sich – zu Recht
Während WHO und EU ihre Überwachungspläne vorantreiben, regt sich weltweit Widerstand. In den USA hat Robert F. Kennedy Jr. bereits ein vernichtendes Statement zu den WHO-Plänen abgegeben. Italien übermittelte seine Ablehnung der neuen Richtlinien. Immer mehr Menschen erkennen, dass es hier nicht um Gesundheitsschutz geht, sondern um die Errichtung eines globalen Kontrollsystems.
Die Behauptung der WHO, persönliche Gesundheitsakten seien "für andere Parteien, einschließlich der WHO, nicht zugänglich", klingt wie blanker Hohn. Wer die Snowden-Enthüllungen nicht vergessen hat, weiß, wie viel solche Versprechen wert sind. Sobald die Daten erst einmal digital erfasst sind, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie missbraucht werden.
Zeit für echten Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die digitale Überwachung, die während Corona etabliert wurde, war nur der Anfang. Jetzt geht es darum, diese Systeme zu verfestigen und global auszurollen. Afrika dient als Versuchskaninchen, aber das Endziel ist die totale Kontrolle über jeden Menschen auf diesem Planeten.
Wer jetzt noch glaubt, es ginge um Gesundheitsschutz, der hat die letzten Jahre verschlafen. Es geht um Macht, um Kontrolle und um die Schaffung einer Welt, in der Freiheit und Selbstbestimmung der Vergangenheit angehören. Die Frage ist nur: Werden wir es zulassen?
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