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16.10.2025
07:27 Uhr

Digitaler Terror: Pro-Hamas-Hacker kapern Flughäfen und verbreiten Anti-Trump-Propaganda

Die digitale Kriegsführung hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Was sich am Dienstag an nordamerikanischen Flughäfen abspielte, zeigt einmal mehr, wie verwundbar unsere kritische Infrastruktur geworden ist. Hacker verschafften sich Zugang zu den Lautsprechersystemen mehrerer Flughäfen und nutzten diese für ihre perfide Propaganda-Show. Die Botschaft war eindeutig: Hass auf Trump, Hass auf Israel, und die übliche "Free Palestine"-Leier.

Wenn Terminals zu Propagandaschleudern werden

Am Harrisburg International Airport in Pennsylvania erlebten Reisende eine böse Überraschung. Statt der gewohnten Durchsagen dröhnten plötzlich politische Parolen durch die Terminals. Die Hacker hatten es geschafft, sich in die Systeme einzuschleichen und ihre aufgezeichneten Botschaften abzuspielen. Auf einigen Bildschirmen flackerten zusätzlich Videos auf, die zur Unterstützung eines "freien Palästina" aufriefen. Ein Sprecher des Flughafens bestätigte, dass sich ein "nicht autorisierter Benutzer" Zugang verschafft habe.

Aber Pennsylvania war nicht das einzige Ziel. Auch am Kelowna International Airport in British Columbia ertönten die gleichen Parolen. Passagiere filmten fassungslos, wie "Free Palestine"-Rufe durch die Hallen schallten. Die Behörden reagierten zwar schnell und schalteten die Systeme ab, doch der Schaden war bereits angerichtet. Die Botschaft war angekommen: Wir können überall zuschlagen.

Die neue Waffe der Extremisten

Was hier geschehen ist, sollte uns alle alarmieren. Die Zeiten, in denen Demonstranten mit Transparenten auf der Straße standen, scheinen vorbei zu sein. Die neue Generation der Aktivisten – oder sollten wir sie besser Cyber-Terroristen nennen? – nutzt die Schwachstellen unserer digitalisierten Welt gnadenlos aus. Sie brauchen keine Molotowcocktails mehr, ein Laptop reicht völlig aus.

Besonders perfide: Die Angriffe richteten sich gezielt gegen Donald Trump und Benjamin Netanjahu, zwei Politiker, die für eine klare Haltung gegen islamistischen Terror stehen. Das ist kein Zufall. Hier zeigt sich einmal mehr, dass die pro-palästinensische Bewegung längst von extremistischen Kräften unterwandert ist, denen es nicht um Frieden geht, sondern um die Destabilisierung des Westens.

Ein Muster, das sich wiederholt

Diese Vorfälle stehen nicht isoliert da. Seit Beginn des Krieges im Nahen Osten häufen sich die Cyberangriffe auf nordamerikanische Infrastruktur. Pro-palästinensische Hacker versuchen immer wieder, öffentliche Systeme zu manipulieren und für ihre Zwecke zu missbrauchen. Es ist ein digitaler Guerillakrieg, der hier geführt wird – und unsere Behörden scheinen dem wenig entgegenzusetzen zu haben.

Die Tatsache, dass sich bislang keine Gruppe zu den Angriffen bekannt hat, macht die Sache nur noch beunruhigender. Wir haben es hier möglicherweise mit einem dezentralen Netzwerk zu tun, das im Verborgenen operiert und jederzeit wieder zuschlagen kann. Die Frage ist nicht ob, sondern wann der nächste Angriff kommt.

Die Achillesferse der Digitalisierung

Was lernen wir daraus? Die vielgepriesene Digitalisierung hat ihre Schattenseiten. Je vernetzter unsere Systeme werden, desto anfälliger sind sie für Angriffe. Flughäfen, Bahnhöfe, Krankenhäuser – überall lauern potenzielle Einfallstore für Hacker. Und während unsere Politiker von der "digitalen Transformation" schwärmen, vergessen sie dabei die elementarsten Sicherheitsvorkehrungen.

Es ist bezeichnend, dass die Angreifer ausgerechnet Flughäfen als Ziel wählten. Diese Orte stehen symbolisch für Mobilität, Freiheit und internationale Verbindungen – alles Werte, die den Extremisten ein Dorn im Auge sind. Die Botschaft ist klar: Nirgendwo seid ihr sicher vor uns.

Zeit für konsequentes Handeln

Die kanadischen und amerikanischen Behörden haben Ermittlungen aufgenommen. Doch reicht das? Wir brauchen endlich eine konsequente Strategie gegen Cyber-Terrorismus. Es kann nicht sein, dass kritische Infrastruktur so leicht zu kapern ist. Hier rächt sich die jahrelange Nachlässigkeit in Sachen IT-Sicherheit.

Gleichzeitig müssen wir uns fragen, warum pro-palästinensische Gruppen in Nordamerika offenbar so ungehindert agieren können. Wo sind die Sicherheitsbehörden? Warum werden diese Netzwerke nicht konsequenter überwacht? Die politische Korrektheit darf nicht dazu führen, dass wir vor der Bedrohung die Augen verschließen.

Was in Pennsylvania und British Columbia geschehen ist, war nur ein Vorgeschmack. Wenn wir nicht endlich aufwachen und unsere digitale Infrastruktur besser schützen, werden die nächsten Angriffe noch verheerender ausfallen. Die Extremisten haben ihre neue Waffe gefunden – es liegt an uns, die passende Verteidigung zu entwickeln.

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