
Digitale Überwachung als Trojanisches Pferd: Großbritanniens gefährlicher Weg in den Kontrollstaat
Was sich derzeit in Großbritannien abspielt, sollte jedem freiheitsliebenden Bürger die Nackenhaare aufstellen lassen. Die Labour-Regierung unter Keir Starmer treibt mit erschreckender Geschwindigkeit die Einführung einer verpflichtenden digitalen Identität voran - und verkauft diese totalitäre Maßnahme als Fortschritt. Selbst Abgeordnete aus Starmers eigenen Reihen bezeichnen die Pläne als "völlige, dystopische Katastrophe". Doch die Maschinerie läuft bereits auf Hochtouren.
Der gläserne Bürger als politisches Ziel
Technologieministerin Liz Kendall schwärmt von den "echten Vorteilen" einer digitalen ID, bei der jeder Bürger mit nur einem einzigen Zugang sämtliche staatlichen Dienstleistungen nutzen könne. Wie praktisch! Was sie verschweigt: Mit diesem einen Zugang erhält der Staat auch die totale Kontrolle über jeden einzelnen Lebensbereich seiner Bürger. Arbeitsberechtigungen, Mietverträge, Bankgeschäfte - alles würde über diese digitale Identität laufen.
Die Parallelen zu George Orwells "1984" sind nicht mehr zu übersehen. Was einst als düstere Zukunftsvision galt, wird nun Schritt für Schritt Realität. Und das Perfide daran: Die Regierung nutzt die illegale Migration als Vorwand, um diese Überwachungsinfrastruktur zu rechtfertigen. Als ob man illegale Einwanderung nicht durch funktionierende Grenzkontrollen und konsequente Abschiebungen bekämpfen könnte!
Vietnam als abschreckendes Beispiel
Wohin die Reise führt, zeigt ein Blick nach Vietnam. Dort sollen sage und schreibe 86 Millionen Bankkonten gelöscht werden, weil deren Besitzer keine biometrischen Daten hinterlegt haben. Wer sich der digitalen Erfassung verweigert, wird vom Wirtschaftsleben ausgeschlossen. Ist das die Zukunft, die auch uns in Europa blüht?
"Die Wirksamkeit des digitalen ID-Programms hängt davon ab, dass jeder eine solche ID hat", verrät eine mit den Vorgängen vertraute Person der Financial Times.
Diese Aussage entlarvt die wahre Absicht: Es geht nicht um Freiwilligkeit oder Bequemlichkeit, sondern um Zwang und Kontrolle. Jeder Bürger, jeder legale Migrant soll erfasst werden - ohne Ausnahme.
Die globale Agenda hinter nationalen Initiativen
Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass diese digitalen ID-Systeme nicht isoliert in einzelnen Ländern vorangetrieben werden. Von der EU über die USA bis nach Asien - überall arbeiten Regierungen zeitgleich an ähnlichen Projekten. Das kann kein Zufall sein. Hier wird offensichtlich eine globale Agenda umgesetzt, die weit über nationale Interessen hinausgeht.
Die Befürworter argumentieren mit Effizienz und Modernisierung. Doch was bedeutet es für eine freie Gesellschaft, wenn der Staat jeden Schritt seiner Bürger nachvollziehen kann? Wenn jede Transaktion, jeder Behördengang, jede Bewegung digital erfasst und gespeichert wird? Die Geschichte lehrt uns: Wer die absolute Kontrolle über seine Bürger anstrebt, hat selten deren Wohl im Sinn.
Der schleichende Verlust der Freiheit
Erschreckend ist auch, wie bereitwillig viele Bürger ihre Freiheit aufgeben. Laut einer Umfrage vom Dezember 2024 befürworten 53 Prozent der Briten die Einführung einer digitalen Identität. Die jahrelange Gehirnwäsche zeigt Wirkung: Man verkauft den Menschen ihre eigene Versklavung als Fortschritt, und sie applaudieren auch noch dazu.
Bereits 2005 scheiterte die britische Regierung mit dem Versuch, verpflichtende digitale Ausweisdokumente einzuführen. Damals war der Widerstand noch zu groß. Heute, nach Jahren der digitalen Gewöhnung durch Smartphones und Social Media, scheint die Bevölkerung reif für den nächsten Schritt in Richtung Totalüberwachung.
Gold als Schutz vor staatlicher Willkür
In Zeiten, in denen Regierungen immer tiefer in die Privatsphäre ihrer Bürger eindringen und die finanzielle Freiheit durch digitale Währungen und Kontrollsysteme bedroht wird, gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine neue Bedeutung. Sie sind nicht nur ein Schutz vor Inflation und Währungskrisen, sondern auch ein letztes Bollwerk gegen die totale staatliche Kontrolle. Was der Staat nicht digital erfassen kann, kann er auch nicht kontrollieren oder konfiszieren.
Die Entwicklungen in Großbritannien sollten uns alle wachrütteln. Wenn selbst in der Wiege der parlamentarischen Demokratie solche totalitären Tendenzen Fuß fassen können, ist kein Land vor dieser Gefahr sicher. Es liegt an uns Bürgern, Widerstand zu leisten, bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Ist die digitale ID erst einmal verpflichtend eingeführt, gibt es kein Zurück mehr.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Ernst
Wolff

Peter
Hahne

Dr. Thilo
Sarrazin

Roland
Tichy

Philip
Hopf

Jochen
Staiger

Emanuel
Böminghaus
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik