
Digitale Gesundheitsdiktatur: Trump liefert Amerikaner an Big Tech aus
Was sich als Modernisierung des Gesundheitswesens tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfider Angriff auf die Freiheit und Selbstbestimmung der amerikanischen Bürger. Donald Trump hat mit der Unterzeichnung des "Digitalen Gesundheits-Tech-Ökosystems" den Startschuss für eine beispiellose Überwachungsmaschinerie gegeben, die George Orwell vor Neid erblassen ließe.
Die Tech-Giganten OpenAI, Amazon, Anthropic, Apple, Microsoft und Google reiben sich bereits die Hände. Unter dem Deckmantel der "modernen Gesundheitsversorgung" erhalten sie Zugriff auf die intimsten Daten von Millionen Amerikanern. Was als Service verkauft wird, ist in Wahrheit ein trojanisches Pferd für die totale Kontrolle.
Der gläserne Patient als Geschäftsmodell
Die wahren Absichten hinter diesem digitalen Gesundheitssystem sind so durchsichtig wie die Patienten, die es erschaffen soll. Es gehe nicht um bessere Diagnosen oder effizientere Behandlungen, sondern um die lückenlose Erfassung und Verwertung persönlicher Gesundheitsdaten. Jeder Herzschlag, jeder Schritt, jede Tablette werde künftig von Algorithmen registriert und ausgewertet.
Shoshana Zuboff habe bereits 2018 in ihrem wegweisenden Werk "Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus" vor genau dieser Entwicklung gewarnt. Ihre düsteren Prognosen würden nun Realität: Gesundheitsdaten aus Wearables, Apps und digitalen Krankenakten würden systematisch gesammelt, um daraus profitable Vorhersagemodelle zu erstellen. Der gesunde Hobbysportler werde zum dauerhaften Patienten degradiert, dessen Daten Gold wert seien.
KI als neuer Hausarzt - ein Albtraum wird wahr
Besonders perfide sei die Rolle der Künstlichen Intelligenz in diesem System. KI-Modelle würden nicht nur Gesundheitsprofile erstellen, sondern könnten auch psychologische Zustände prognostizieren und Verhalten lenken. Was während der Corona-Zeit noch von Politikern gesteuert wurde, übernähmen nun Algorithmen - emotionslos, unbestechlich und gnadenlos effizient.
Die Folgen seien absehbar: Versicherungen könnten Risikogruppen definieren und benachteiligen. Pharmafirmen erhielten maßgeschneiderte Zielgruppen für ihre Produkte. Und der Staat? Der schaffe mit dieser "privat-öffentlichen Partnerschaft" die perfekte Infrastruktur für eine zentralisierte Datensammlung, die selbst die Stasi vor Neid erblassen ließe.
Robert F. Kennedy - vom Kritiker zum Komplizen?
Besonders bitter sei die Rolle von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., der einst als Kritiker des Establishments galt. Nun unterstütze er ein System, das sogar staatliche Überwachungsarmbänder vorsehe. Ein Verrat an all jenen, die auf einen echten Wandel gehofft hätten.
Die Parallelen zu Orwells "1984" seien unübersehbar. Doch während in Orwells Dystopie noch Teleschirme zur Überwachung dienten, trügen die Menschen heute ihre Überwachungsgeräte freiwillig am Handgelenk. Sie bezahlten sogar dafür, ihre intimsten Daten preiszugeben.
Europa - ein zahnloser Tiger
Während Amerika seine Bürger an Big Tech ausliefere, stehe Europa nicht besser da. Der EU fehle es lediglich an eigenen Tech-Giganten, um ein ähnliches System zu implementieren. Der Wille zur digitalen Überwachung sei jedoch längst vorhanden, wie zahlreiche EU-Initiativen zur "digitalen Gesundheit" zeigten.
Die wahre Gefahr liege in der schleichenden Normalisierung dieser Überwachung. Was heute noch als freiwilliger Service präsentiert werde, könnte morgen zur Pflicht werden. Wer sich der digitalen Erfassung verweigere, müsse mit Nachteilen rechnen - höhere Versicherungsprämien, eingeschränkter Zugang zu medizinischer Versorgung oder soziale Ächtung.
Der manipulierte Mensch als Endziel
Am Ende stehe nicht der gesunde, sondern der manipulierte und gesteuerte Mensch. Ein Mensch, dessen Verhalten durch Algorithmen vorhergesagt und beeinflusst werde. Ein Mensch, der glaubt, frei zu sein, während jede seiner Entscheidungen von unsichtbaren Kräften gelenkt werde.
Die Ironie dabei: Jahrhunderttausendelang hätten Menschen ohne digitale Gesundheitsüberwachung überlebt und sich entwickelt. Nun solle uns weisgemacht werden, dass ohne KI-gestützte Diagnosen und App-basierte Gesundheitskontrolle kein menschenwürdiges Leben mehr möglich sei.
Es bleibe zu hoffen, dass genügend Menschen die Gefahr erkennen und sich diesem digitalen Totalitarismus widersetzen. Denn eines sei sicher: Ist das System erst einmal etabliert, gibt es kein Zurück mehr. Die Büchse der Pandora wäre geöffnet, und die Freiheit des Individuums wäre Geschichte.
"Wer heute sagt 'Ich habe nichts zu verbergen', hat vielleicht einfach nicht verstanden, wie wenig es braucht, um in den Fokus zu geraten."
Diese Warnung eines Kommentators unter dem Originalartikel bringe es auf den Punkt. Das Netz der digitalen Überwachung sei bereits gespannt. Die Frage sei nur, wer es rechtzeitig bemerke - und wer den Mut habe, es zu durchschneiden, bevor es zu eng werde.
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