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01.08.2025
10:39 Uhr

Diebesbanden plündern deutschen Einzelhandel: Organisierte Kriminalität außer Kontrolle

Der deutsche Einzelhandel steht vor einer dramatischen Herausforderung, die längst keine Bagatelle mehr ist. Hochprofessionelle Diebesbanden aus dem Ausland haben sich auf deutsche Geschäfte spezialisiert und richten immense Schäden an. Während die Politik tatenlos zusieht, kämpfen Händler verzweifelt gegen eine Kriminalitätswelle, die das Ausmaß einer systematischen Plünderung angenommen hat.

Perfide Vorgehensweise der Tätergruppen

Die Methoden der organisierten Banden sind erschreckend professionell. Sie spähen systematisch Mitarbeiter aus, beobachten akribisch die Abläufe in den Geschäften und schlagen dann blitzschnell zu. Diese Kriminellen agieren nicht als Einzeltäter, sondern in straff organisierten Strukturen mit klarer Arbeitsteilung. Die Drahtzieher sitzen komfortabel im Ausland – auf dem Balkan, in Südosteuropa oder Georgien – und dirigieren von dort ihre Handlanger.

Was besonders bitter aufstößt: Es handelt sich nicht um Menschen, die in Deutschland Fuß fassen und sich eine Existenz aufbauen wollen. Nein, diese Täter reisen gezielt für ihre kriminellen Machenschaften ein, plündern unsere Geschäfte und verschwinden wieder. Der ehemalige LKA-Ermittler Klaus Nachtigall bringt es auf den Punkt: "Die saugen uns aus. Und wir als Kunden zahlen es mit."

Erschreckende Statistiken offenbaren das Ausmaß

Die Polizeistatistiken sprechen eine deutliche Sprache. Nach deutschen Staatsbürgern führen Menschen aus Polen, Rumänien, der Republik Moldau, Georgien, der Ukraine, Serbien und Bulgarien die Diebstahlstatistik an. Besonders alarmierend: Bei vielen Tatverdächtigen kann die Staatsangehörigkeit gar nicht ermittelt werden – ein klares Indiz für die professionelle Verschleierung der Identitäten.

Georgische Tätergruppen fallen dabei besonders negativ auf. Sie kommen, wie Nachtigall bestätigt, "ganz gezielt" nach Deutschland, um zu stehlen. Ihre Brutalität kennt keine Grenzen – aus einem bandenmäßigen Diebstahl wird schnell ein räuberischer Diebstahl, wenn sich ihnen jemand in den Weg stellt.

Justiz und Politik versagen auf ganzer Linie

Die Staatsanwaltschaft sei massiv überlastet, konstatiert Nachtigall resigniert. "Es ist ein Trauerspiel in Berlin." Diese Einschätzung teilt auch Peter Schröder vom Handelsverband HDE: "Für die Handelsunternehmen ist die aktuelle Situation unerträglich." Seine Forderung nach einem konsequenteren und härteren Vorgehen gegen den organisierten Diebstahl verhallt offenbar ungehört in den Amtsstuben.

Das eigentliche Skandalon: Die Täter stammen aus sicheren Drittländern, ihre Asyl-Anerkennungsquote tendiert gegen null. Doch die Bearbeitungszeiten sind endlos lang, viele haben keine Papiere oder die Herkunftsländer reagieren nicht auf Anfragen. Ein Zustand, den die Banden schamlos ausnutzen – und unsere Behörden schauen hilflos zu.

Die Zeche zahlt der ehrliche Bürger

Während die organisierte Kriminalität floriert, leiden nicht nur die Händler unter den Millionenschäden. Die Verluste werden letztendlich auf die Preise umgelegt – der ehrliche Kunde zahlt die Rechnung für das Versagen der Politik. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich durchgreift und diesem Treiben ein Ende setzt.

Die Forderungen liegen auf dem Tisch: Mehr Personal für Polizei und Justiz, bessere Ausstattung und vor allem der politische Wille, konsequent gegen diese Form der organisierten Kriminalität vorzugehen. Ladendiebstahl ist keine Bagatelle – es ist ein Angriff auf unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft. Die Einzelhändler mit diesen permanenten Rechtsbrüchen allein zu lassen, darf keine Option mehr sein.

"Wir brauchen endlich ein konsequenteres und härteres Vorgehen, vor allem gegen gewerbsmäßigen, organisierten Diebstahl durch Banden." - Peter Schröder, HDE

Es bleibt zu hoffen, dass die neue Regierung endlich die richtigen Prioritäten setzt und diesem kriminellen Treiben ein Ende bereitet. Deutschland braucht wieder Politiker, die für die Sicherheit ihrer Bürger und den Schutz der heimischen Wirtschaft einstehen – nicht solche, die tatenlos zusehen, wie unser Land ausgeplündert wird.

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