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26.08.2025
08:08 Uhr

Die unsichtbare Gefahr im Kinderzimmer: Wie WLAN unsere Kleinsten schädigt

Während die Bundesregierung weiterhin den Ausbau der digitalen Infrastruktur vorantreibt und 5G-Masten wie Pilze aus dem Boden schießen lässt, zeigt eine neue Studie aus Indien erschreckende Fakten auf: WLAN-Strahlung könnte die Entwicklung unserer Säuglinge massiv beeinträchtigen. Doch in den Redaktionsstuben der Mainstream-Medien herrscht dazu ohrenbetäubendes Schweigen.

Alarmierende Forschungsergebnisse aus Mumbai

Die indischen Wissenschaftler untersuchten 105 Babys im Alter von zwei bis zwölf Monaten und kamen zu beunruhigenden Ergebnissen. Säuglinge, die in Haushalten mit hoher WLAN- und Funkbelastung aufwuchsen, zeigten ein 3,67-fach erhöhtes Risiko für Verzögerungen beim Problemlösen und ein 2,74-fach erhöhtes Risiko für Schwächen in der Feinmotorik. Selbst bei mittlerer Strahlenbelastung lag das Risiko für geistige Entwicklungsverzögerungen noch bei erschreckenden 3,12-fach über dem Normalwert.

Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken – sie bedeuten konkret, dass unsere Kinder durch die allgegenwärtige Funkstrahlung in ihrer natürlichen Entwicklung gehemmt werden. Während Politiker von der "Digitalisierung als Chance" schwadronieren, zahlen unsere Kleinsten möglicherweise einen hohen Preis für diesen vermeintlichen Fortschritt.

Das Versagen der Behörden

Besonders perfide ist die Reaktion – oder besser gesagt: die Nicht-Reaktion – der zuständigen Stellen. Seit Jahrzehnten versichern uns Behörden und Industrievertreter gebetsmühlenartig, dass elektromagnetische Felder harmlos seien und die Grenzwerte ausreichenden Schutz böten. Die Internationale Krebsforschungsagentur stufte Funkstrahlung bereits 2011 als "möglicherweise krebserregend" ein. Was ist seitdem passiert? Richtig – nichts, außer dass die Strahlenbelastung durch immer mehr Geräte und dichtere Netze exponentiell gestiegen ist.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint dieses Thema ebenfalls geflissentlich zu ignorieren. Stattdessen pumpt man lieber weitere Milliarden in den Netzausbau, während gleichzeitig die Gesundheit unserer Kinder aufs Spiel gesetzt wird. Ein Schelm, wer dabei an die mächtigen Lobbyinteressen der Telekommunikationsbranche denkt.

Kinder sind besonders gefährdet

Die Wissenschaft weiß längst, dass Kinder empfindlicher auf elektromagnetische Felder reagieren als Erwachsene. Ihre dünneren Schädelknochen bieten weniger Schutz, ihre sich entwickelnden Nervensysteme sind anfälliger für Störungen. Trotzdem stehen heute in fast jedem Kinderzimmer WLAN-Router, Babyphones mit Funkverbindung und diverse Smart-Home-Geräte. Die Eltern wiegen sich in falscher Sicherheit, während ihre Kinder einem unsichtbaren Dauerbombardement ausgesetzt sind.

Einfache Schutzmaßnahmen werden ignoriert

Dabei wären die Lösungen so einfach: Router nachts abschalten, Funkquellen aus dem direkten Umfeld von Babys entfernen, kabelgebundene Alternativen nutzen wo möglich. Niemand müsste auf moderne Technik verzichten – es ginge lediglich um einen bewussteren, vorsichtigeren Umgang. Doch statt Aufklärung und Vorsorge erleben wir eine Politik, die blind dem Digitalisierungswahn folgt.

Die indische Studie mit dem Titel "Radiofrequency Electromagnetic Field Emissions and Neurodevelopmental Outcomes in Infants" wurde im renommierten Cureus Journal of Medical Science veröffentlicht. Dass sie hierzulande kaum Beachtung findet, spricht Bände über die Prioritäten unserer Medienlandschaft und Politik.

Zeit für ein Umdenken

Es ist höchste Zeit, dass Eltern selbst aktiv werden und sich nicht länger auf die Beschwichtigungen von Behörden und Industrie verlassen. Die Gesundheit unserer Kinder sollte wichtiger sein als die Profite der Telekommunikationskonzerne und die Digitalisierungsphantasien realitätsferner Politiker. Während man uns mit Klimapanik und anderen Ablenkungsmanövern beschäftigt, werden die wirklichen Gefahren für unsere Zukunft – unsere Kinder – sträflich vernachlässigt.

Die Frage ist nicht, ob wir uns Vorsorge leisten können. Die Frage ist, ob wir es uns leisten können, weiterhin die Augen vor den Risiken zu verschließen. Unsere Kinder haben ein Recht auf eine unbelastete Entwicklung – es liegt an uns, dieses Recht zu verteidigen.

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