
Die Petrochemie-Industrie in Europa am Abgrund: Untragbare Energiekosten führen zur Deindustrialisierung
Die aktuelle Energiekrise in Europa nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Insbesondere die Petrochemie-Industrie steht vor einem Kollaps, da die Produktionskosten in Europa aufgrund der exorbitanten Energiepreise nicht mehr tragbar sind. Erdgas kostet hierzulande mittlerweile das Fünffache im Vergleich zu den USA. Auch bei den Strompreisen kann Europa nicht mit den Kosten auf der anderen Seite des Atlantiks mithalten.
Wirtschaftskrieg gegen Russland und CO2-Steuern verschlimmern die Lage
Die europäische Wirtschaftspolitik hat sich mit den Sanktionen gegen Russland und dessen Energiesektor selbst ein Bein gestellt. Diese Entscheidungen offenbaren ein beispielloses Maß an wirtschaftspolitischer Verantwortungslosigkeit. Hinzu kommt die steigende CO2-Steuer und ein ineffizientes Subventionsregime, das die Energiepreise in die Höhe treibt, um angeblich "grüne" Energien zu fördern.
Deindustrialisierung auf voller Breite
Die Folge dieser verfehlten Politik ist eine zunehmende Deindustrialisierung. Dies zeigt sich besonders in der petrochemischen Industrie. Laut "Bloomberg" ist es derzeit billiger, Ethylen für die Kunststoffproduktion in den USA zu kaufen und über den Atlantik zu transportieren, als diesen Grundstoff in Europa herzustellen. Der Verbrauch von Naphtha, einem weiteren wichtigen Grundstoff der Petrochemie, ist auf ein Niveau gesunken, das seit fast 50 Jahren - während der Ölkrise - nicht mehr erreicht wurde.
Produktionsstätten verlagern sich ins Ausland
Immer mehr Unternehmen stellen die Produktion von Kunststoffen, Schaumstoffen, Farben, Harzen und anderen petrochemischen Materialien ein. Was möglich ist, wird importiert und weiterverarbeitet - oder grundsätzlich dorthin verlagert, wo die Produktion noch rentabel ist. Der europäische Bedarf wird zunehmend aus dem Ausland gedeckt und immer weniger selbst produziert. Unternehmen, die es sich leisten können, bauen neue Produktionsstätten in Asien und Nordamerika auf.
Politik setzt falsche Prioritäten
Trotz der alarmierenden Entwicklung scheint die Politik wenig Interesse an einer Lösung zu haben. Die Förderung der unrentablen Offshore-Windenergie scheint wichtiger zu sein als der Erhalt von hunderttausenden gut bezahlten Arbeitsplätzen und der heimischen Produktion von petrochemischen Produkten. Eine Politik, die auf Kosten der Industrie und der Arbeitnehmer geht, kann nicht als nachhaltig und verantwortungsvoll betrachtet werden.

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