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20.07.2025
08:36 Uhr

Die Machtfrage: Wer kontrolliert wirklich die deutsche Wirtschaft?

Deutschland steht vor einer fundamentalen Weichenstellung. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz von wirtschaftlicher Erneuerung spricht, vollzieht sich hinter den Kulissen eine dramatische Machtverschiebung. Die neue Ausgabe des DWN-Magazins wirft einen schonungslosen Blick auf die wahren Besitzverhältnisse in unserem Land – und die Ergebnisse sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Märchen von der sozialen Marktwirtschaft glaubt.

Der große Ausverkauf hat längst begonnen

Wer durch deutsche Innenstädte flaniert, ahnt meist nicht, wem die glitzernden Bürotürme und Einkaufszentren tatsächlich gehören. Internationale Investoren aus China, den Golfstaaten und den USA haben sich längst in die DNA unserer Wirtschaft eingekauft. Was einst stolze deutsche Familienunternehmen waren, gehört heute anonymen Fonds, die ihre Entscheidungen in Peking, Dubai oder New York treffen. Die politische Elite schweigt dazu – oder ist sie etwa Teil des Problems?

Besonders brisant: Während die neue Bundesregierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit Generationen von Steuerzahlern in die Pflicht nimmt, fließen die Gewinne deutscher Unternehmen zunehmend ins Ausland. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Die Realität sieht anders aus – und die Zeche zahlt der deutsche Mittelstand.

Die stille Revolution der Erben

Ein gewaltiger Vermögenstransfer steht bevor. Die Babyboomer-Generation, die vom Wirtschaftswunder profitierte, wird in den kommenden Jahren Billionen vererben. Doch diese Vermögen landen nicht bei denen, die sie durch harte Arbeit verdienen, sondern bei denen, die das Glück der richtigen Geburt hatten. Der Leistungsgedanke, einst Fundament unserer Gesellschaft, wird zur hohlen Phrase.

"Wer besitzt, hat Einfluss. Wer nichts besitzt, hat kaum Mittel zur Mitgestaltung."

Diese simple Wahrheit offenbart die ganze Tragik unserer Zeit. Während die Politik von Chancengleichheit faselt, zementiert sich eine neue Klassengesellschaft. Die soziale Mobilität, einst Stolz der Bundesrepublik, ist zur Illusion verkommen.

Kapital als geopolitische Waffe

Was viele nicht verstehen: Die ausländischen Investoren verfolgen nicht nur wirtschaftliche Interessen. Wenn chinesische Staatskonzerne deutsche Hochtechnologie-Unternehmen übernehmen oder arabische Staatsfonds sich in kritische Infrastruktur einkaufen, geht es um mehr als Rendite. Es geht um Macht, Einfluss und die Kontrolle über unsere Zukunft.

Die deutsche Politik hat diese Entwicklung jahrelang verschlafen – oder bewusst zugelassen? Während andere Länder ihre strategischen Industrien schützen, öffnet Deutschland seine Tore weit für jeden, der genug Geld mitbringt. Die Quittung werden kommende Generationen bezahlen müssen.

Der deutsche Sparer: Opfer seiner eigenen Ängstlichkeit

Ein besonders tragisches Kapitel ist die Mentalität der deutschen Sparer. Während der DAX von Rekord zu Rekord eilt, parken die Deutschen ihr Geld auf Sparbüchern und Girokonten – und lassen sich von der Inflation enteignen. Die Dividenden deutscher Konzerne fließen zu ausländischen Investoren, während der deutsche Michel sein Erspartes verliert.

Diese Aktienfeindlichkeit ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Indoktrination. Wer profitiert davon, dass die Deutschen ihr eigenes Wirtschaftssystem nicht verstehen? Die Antwort liegt auf der Hand: Jene, die sich die Filetstücke unter den Nagel reißen, während wir über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutieren.

Zeit für eine ehrliche Debatte

Die Frage "Wem gehört Deutschland?" ist keine akademische Übung, sondern eine Überlebensfrage für unsere Gesellschaft. Wenn wir nicht aufwachen und gegensteuern, werden unsere Kinder in einem Land leben, das ihnen nicht mehr gehört – weder wirtschaftlich noch politisch.

Es braucht dringend eine Renaissance des Eigentumsbegriffs. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten dabei einen wichtigen Baustein für die persönliche Vermögenssicherung. Im Gegensatz zu Papierwerten können sie nicht entwertet oder konfisziert werden – ein nicht zu unterschätzender Vorteil in Zeiten, in denen Regierungen immer tiefer in die Taschen ihrer Bürger greifen.

Die neue Ausgabe des DWN-Magazins liefert keine bequemen Antworten, sondern stellt die unbequemen Fragen, die sich niemand zu stellen traut. Wer die Zukunft Deutschlands verstehen will, kommt an dieser Analyse nicht vorbei. Denn nur wer die wahren Machtverhältnisse kennt, kann sich dagegen wehren – oder zumindest sein eigenes Vermögen schützen.

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