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31.08.2025
18:28 Uhr

Die große Abkassier-Show: Klingbeil will den Bürgern tief in die Tasche greifen

Was für eine Überraschung! Kaum ist die neue Große Koalition ein paar Monate im Amt, schon zeigt sie ihr wahres Gesicht. Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) bereitet die deutschen Bürger auf das vor, was viele bereits befürchtet haben: Die große Abzocke kommt. "Wir werden den Menschen etwas abverlangen müssen", verkündete er im ARD-Bericht aus Berlin mit einer Selbstverständlichkeit, als würde er das Wetter von morgen vorhersagen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 30 Milliarden Euro fehlen im Bundeshaushalt 2027. Eine Lücke, die angeblich "noch nie eine Bundesregierung" zu schließen hatte, wie Klingbeil dramatisch betont. Doch wer hat diese Misere eigentlich verursacht? Jahrelange Fehlentscheidungen, eine gescheiterte Energiewende, explodierende Sozialausgaben und eine Politik, die mehr Geld verteilt als erwirtschaftet wird – das sind die wahren Ursachen dieser hausgemachten Krise.

Der ewige Griff nach dem Portemonnaie der Leistungsträger

Besonders perfide ist Klingbeils Rhetorik von der "Gerechtigkeit". Wenn SPD-Politiker von gerechten Beiträgen sprechen, wissen erfahrene Steuerzahler, was die Stunde geschlagen hat: Die Leistungsträger dieser Gesellschaft sollen wieder einmal zur Kasse gebeten werden. "Spitzenverdiener" – ein Begriff, der in der SPD-Welt bereits bei einem durchschnittlichen Facharbeitergehalt beginnt – sollen bluten für die Verschwendungssucht der Politik.

Dabei hatte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Koalitionsvertrag eigentlich versprochen: keine neuen Schulden, keine Steuererhöhungen. Doch was sind schon Versprechen in der Politik? Der CDU-Chef erteilt zwar öffentlich Steuererhöhungen eine Absage, doch wie lange wird er diesem Druck noch standhalten können? Die Geschichte lehrt uns: Wenn die SPD erst einmal Blut geleckt hat, gibt es kein Halten mehr.

Die wahren Probleme werden nicht angepackt

Statt endlich die ausufernden Sozialausgaben zu hinterfragen, warnt Klingbeil davor, beim Sozialstaat zu sparen. Ein Sozialstaat, der längst zur Hängematte für Millionen geworden ist und fleißige Arbeitnehmer mit immer höheren Abgaben belastet. Die Mütterrente und andere teure Wahlgeschenke treiben die Kosten weiter in die Höhe, während die arbeitende Bevölkerung die Zeche zahlt.

CSU-Chef Markus Söder hat recht, wenn er fordert: "Wir müssen Steuern senken, nicht erhöhen." Deutschland braucht keine höheren Abgaben, sondern endlich eine Politik, die Leistung belohnt statt bestraft. Eine Politik, die den aufgeblähten Staatsapparat verschlankt, statt ihn weiter zu mästen.

"Ich glaube, es hat noch nie eine Bundesregierung gegeben, die eine so große Lücke im Haushalt schließen musste"

Diese Aussage Klingbeils ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Als ob die Politik nicht selbst für diese Misere verantwortlich wäre! Jahrelange Misswirtschaft, ideologiegetriebene Energiepolitik und eine unkontrollierte Migrationspolitik haben Milliarden verschlungen. Jetzt sollen die Bürger für das Versagen der politischen Klasse geradestehen.

Die Alternative: Sparen statt Abkassieren

Es gäbe durchaus Alternativen zur großen Steuererhöhung. Der Staat könnte bei sich selbst anfangen: weniger Bürokratie, weniger unsinnige Projekte, weniger Gender-Beauftragte und Diversitäts-Manager. Allein die Ausgaben für die gescheiterte Energiewende und die Kosten der unkontrollierten Migration würden ausreichen, um mehrere Haushaltslöcher zu stopfen.

Doch davon will die SPD nichts wissen. Lieber greift man den Bürgern in die Tasche, als heilige Kühe zu schlachten. Die arbeitende Mitte, die dieses Land am Laufen hält, wird wieder einmal zur Melkkuh degradiert. Während andere von großzügigen Sozialleistungen profitieren, müssen Facharbeiter, Handwerker und Angestellte immer mehr von ihrem sauer verdienten Geld abgeben.

Ein Blick in die Zukunft

Was Klingbeil hier ankündigt, ist erst der Anfang. Wenn die Politik einmal damit beginnt, "den Menschen etwas abzuverlangen", kennt sie erfahrungsgemäß kein Halten mehr. Heute sind es 30 Milliarden, morgen 50 und übermorgen? Die Spirale dreht sich immer weiter, während die Probleme nicht gelöst, sondern nur mit Geld zugeschüttet werden.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind ein unverzichtbarer Baustein zur Vermögenssicherung. Während die Politik immer neue Wege findet, an das Geld der Bürger zu kommen, bieten Edelmetalle einen gewissen Schutz vor staatlicher Willkür. Sie sind nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch vor dem Zugriff gieriger Politiker sicher – zumindest solange man sie physisch besitzt.

Die Botschaft ist klar: Wer kann, sollte sein Vermögen diversifizieren und einen Teil in handfeste Werte investieren. Denn eines ist sicher: Die nächste Steuererhöhung kommt bestimmt. Und sie wird nicht die letzte sein.

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