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30.06.2025
06:09 Uhr

Die Energiewende-Illusion: Warum Wind und Sonne allein niemals reichen werden

Die grüne Traumwelt der Klimaapokalyptiker zerschellt erneut an der harten Realität. Trotz astronomischer Investitionen von 2,1 Billionen US-Dollar in sogenannte "erneuerbare Energien" im vergangenen Jahr müssen wir feststellen: Wind und Sonne können den globalen Energiehunger nicht stillen. Diese unbequeme Wahrheit offenbart ein aktueller Bericht des Energy Institute mit dem bezeichnenden Titel "Renewables soar, but fossil fuels continue to rise as global electricity demand hits record levels".

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Während die Stromerzeugung durch Wind- und Solaranlagen um beachtliche 16 Prozent zulegte – wobei mehr als die Hälfte dieses Wachstums allein auf China entfiel –, stieg die weltweite Stromnachfrage um 4 Prozent. Was bedeutet das? Die vielgepriesenen Erneuerbaren konnten nicht einmal den Zuwachs des Energiebedarfs decken. Die Lücke mussten wieder einmal die verteufelten fossilen Kraftwerke schließen.

Besonders pikant: Während die Investitionen in die Energiewende bei 2,1 Billionen Dollar lagen, flossen immer noch eine Billion Dollar in Öl, Gas und Kohle. Die Welt hat verstanden, was deutsche Ideologen nicht wahrhaben wollen: Ohne fossile Energieträger geht das Licht aus.

Das Grundlastproblem – der Elefant im Raum

Die fundamentale Schwäche von Wind- und Solarenergie bleibt ihre fehlende Grundlastfähigkeit. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, produzieren diese Anlagen schlichtweg keinen Strom. Die ständig schwankenden Produktionswerte machen eine verlässliche Energieversorgung unmöglich. Mit dem heutigen Stand der Technologie wären 100 Prozent Solar- und Windenergie nicht nur unfinanzierbar, sondern würden uns direkt in die Steinzeit der Blackouts katapultieren.

"Die Welt ist auf eine stabile und verlässliche Stromversorgung angewiesen. Wind und Sonne können dies – bei allem Wunschdenken der Klimaapokalyptiker – derzeit nicht garantieren."

Die KI-Revolution verschärft das Dilemma

Als wäre die Situation nicht schon prekär genug, kommt nun die künstliche Intelligenz ins Spiel. Schätzungen zufolge könnte allein die KI-Technologie bis 2030 so viel Strom verschlingen wie heute die gesamte US-Volkswirtschaft. Diese gigantischen Rechenzentren benötigen eine absolut stabile und zuverlässige Stromversorgung – etwas, das wetterabhängige Energiequellen niemals bieten können.

Die Elektrifizierung der Weltwirtschaft schreitet unaufhaltsam voran. Während 2015 nur 30 Prozent der Energieinvestitionen in Elektrizität und Elektrifizierung flossen, sind es heute bereits 50 Prozent. Fahrzeuge, Industrien und Haushalte wechseln von fossilen Brennstoffen zu Strom – doch woher soll dieser Strom kommen?

Deutschland als warnendes Beispiel

Während die Welt pragmatisch auf einen Energiemix setzt und konventionelle Kraftwerke weiter ausbaut, verrennt sich Deutschland in ideologische Grabenkämpfe. Die gescheiterte Ampel-Koalition hinterließ ein energiepolitisches Trümmerfeld. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert.

Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten. Während andere Länder ihre Energiesicherheit pragmatisch absichern, gefährdet Deutschland mit seiner ideologiegetriebenen Energiepolitik den Industriestandort und damit unseren Wohlstand.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Fakten sind eindeutig: Erneuerbare Energien allein können den wachsenden globalen Energiebedarf nicht decken. Wer etwas anderes behauptet, betreibt gefährliche Augenwischerei. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder Vernunft in die Energiepolitik einzieht. Wir brauchen einen ausgewogenen Energiemix, der Versorgungssicherheit garantiert – und keine grünen Luftschlösser, die bei der ersten Windflaute in sich zusammenfallen.

Die Welt investiert weiterhin massiv in fossile Energieträger, weil sie verstanden hat: Ohne sie geht es nicht. Deutschland täte gut daran, diese Realität endlich anzuerkennen, bevor es im Dunkeln sitzt.

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