
Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Insolvenzwelle erreicht historische Ausmaße
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit milliardenschweren Schuldenpaketen hantiert, sterben deutsche Unternehmen in einem Tempo, das selbst die düsteren Zeiten der Finanzkrise 2009 in den Schatten stellt. Die jüngsten Zahlen des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle zeichnen ein verheerendes Bild: Im zweiten Quartal 2025 erreichte die Zahl der Unternehmensinsolvenzen den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten.
Das große Sterben der deutschen Wirtschaft
Mit 4.524 Firmenpleiten allein im zweiten Quartal 2025 erleben wir eine Katastrophe historischen Ausmaßes. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ein Plus von sieben Prozent gegenüber dem Vorquartal und erschreckende 23 Prozent mehr als im Vorjahresmonat Juni. Besonders alarmierend sei die Entwicklung in den einstigen Wirtschaftsmotoren Bayern und Hessen, wo die Insolvenzraten um sagenhafte 80 beziehungsweise 79 Prozent explodierten.
Was die politische Elite in Berlin geflissentlich verschweigt: Diese Zahlen liegen mehr als 50 Prozent über dem Durchschnitt der Vor-Corona-Zeit. Deutschland erlebt nicht nur eine Rezession – es ist der schleichende Tod einer einst stolzen Industrienation.
Die wahren Schuldigen werden geschont
Während Steffen Müller vom IWH die Krise auf die Nachwirkungen der Nullzinspolitik und notwendige Marktbereinigungen reduziert, werden die eigentlichen Ursachen unter den Teppich gekehrt. Die katastrophale Energiepolitik, die Deutschland zu den höchsten Strompreisen Europas verholfen hat, die erdrückende Bürokratie und eine Abgabenlast, die jeden unternehmerischen Mut im Keim erstickt – all das findet in den offiziellen Analysen kaum Erwähnung.
Die deutsche Industrie, einst das Herzstück unseres Wohlstands, hat seit 2019 etwa zehn Prozent ihrer Produktionskapazität eingebüßt. Wir sprechen hier nicht mehr von einer Rezession, sondern von einer veritablen Depression ganzer Wirtschaftszweige. Allein in diesem Jahr könnten nach Schätzungen von Ernst&Young über 100.000 Industriearbeitsplätze vernichtet werden – jeder einzelne ein Schicksalsschlag für eine Familie, eine Tragödie für unsere Gesellschaft.
Merz' Schuldenorgie als Brandbeschleuniger
Die Antwort der neuen Bundesregierung auf diese Krise? Ein gigantisches Schuldenpaket von 847 Milliarden Euro über vier Jahre. Friedrich Merz, der sich einst als Verfechter solider Finanzen präsentierte, entpuppt sich als Meister der Schuldenmacherei. Während er vor der Wahl noch vollmundig versprach, keine neuen Schulden aufzunehmen, plant er nun die größte Verschuldungsorgie in der Geschichte der Bundesrepublik.
„Die Rückkehr zu den Regeln der Marktwirtschaft wird es mit dieser Bundesregierung nicht geben. Merz präsentiert sich als Vertreter von Big-Government und Staats-Interventionismus."
Der Großteil dieser astronomischen Summe werde ohnehin in den schwarzen Löchern der Sozialkassen verschwinden. Allein für das laufende Jahr rechnen Experten mit einem Defizit von mindestens 140 Milliarden Euro in den deutschen Sozialversicherungen. Die hochgepriesenen Investitionen in Infrastruktur und Bundeswehr? Nichts als heiße Luft und leere Versprechen.
Die Bauwirtschaft als Menetekel
Besonders dramatisch zeigt sich die Krise in der Bauwirtschaft. Einst ein Stabilisator der deutschen Wirtschaft, erlebt die Branche seit 2022 einen beispiellosen Niedergang. Mit einem realen Umsatzrückgang von vier Prozent im Jahr 2024 und weiteren prognostizierten 2,5 bis 3 Prozent für 2025 liegt die Bauproduktion mittlerweile zehn bis zwölf Prozent unter dem Niveau von 2019.
Diese Zahlen sind mehr als abstrakte Statistiken – sie bedeuten zehntausende verlorene Arbeitsplätze, stillgelegte Baustellen und eine Verschärfung der ohnehin dramatischen Wohnungsnot. Während die Politik von bezahlbarem Wohnraum schwadroniert, sorgt sie mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik dafür, dass immer weniger gebaut wird.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Wirtschaft kollabiert, suchen kluge Anleger nach sicheren Häfen. Während Aktien volatil bleiben und Immobilien unter steigenden Zinsen und sinkender Nachfrage leiden, erweisen sich physische Edelmetalle einmal mehr als verlässlicher Vermögensschutz. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, unterliegen keiner Inflation durch Gelddruckerei und sind immun gegen politische Experimente.
Die Geschichte lehrt uns: In jeder großen Krise waren es die Edelmetalle, die ihren Besitzern Sicherheit und Stabilität boten. Während Papierwährungen kommen und gehen, behält Gold seinen Wert – heute, morgen und in alle Ewigkeit.
Fazit: Deutschland steht am Abgrund. Die Insolvenzwelle ist nur der Vorbote einer noch größeren Katastrophe, sollte die Politik nicht endlich umsteuern. Doch von der Regierung Merz ist keine Rettung zu erwarten – im Gegenteil. Mit ihrer Mischung aus Schuldenmacherei, grüner Ideologie und wirtschaftsfeindlicher Politik beschleunigt sie den Niedergang nur noch. Wer kann, sollte sein Vermögen in Sicherheit bringen. Die Zeit läuft.
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