
Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Jedes achte Unternehmen kämpft ums nackte Überleben
Die deutsche Wirtschaft taumelt immer tiefer in die Krise. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen neue Schuldenrekorde aufstellt, kämpfen draußen im Land immer mehr Unternehmen verzweifelt um ihre bloße Existenz. Die neuesten Zahlen des Ifo-Instituts zeichnen ein düsteres Bild: 8,1 Prozent aller deutschen Firmen sehen sich akut in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht – ein Anstieg gegenüber den bereits alarmierenden 7,3 Prozent vom Oktober 2024.
Der schleichende Tod des deutschen Mittelstands
Besonders dramatisch zeigt sich die Lage im Einzelhandel, wo mittlerweile 15 Prozent der Unternehmen vor dem wirtschaftlichen Kollaps stehen. Man muss sich diese Zahl auf der Zunge zergehen lassen: Jeder sechste Einzelhändler in Deutschland weiß nicht, ob er die kommenden Monate überleben wird. Das sind keine abstrakten Statistiken – dahinter stehen Familienunternehmen, die über Generationen aufgebaut wurden, Arbeitsplätze, die verloren gehen, und Innenstädte, die weiter veröden.
Auch bei den Dienstleistern verschärft sich die Situation rapide. Der Anteil der existenzbedrohten Unternehmen stieg hier von 5,8 auf 7,6 Prozent. Nur in der Industrie und im Bauhauptgewerbe gab es marginale Verbesserungen – ein schwacher Trost angesichts der Gesamtlage.
Die wahren Schuldigen der Misere
Als Hauptgrund für ihre Existenzängste nennen die Unternehmen branchenübergreifend den Auftragsmangel. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die wahren Ursachen dieser Katastrophe: Eine Politik, die mit immer neuen Regulierungen, Klimaauflagen und bürokratischen Hürden die Wirtschaft erdrosselt. Die gestiegenen Betriebs- und Personalkosten, die viele Firmen beklagen, sind direkte Folgen politischer Entscheidungen – vom überhasteten Atomausstieg über die gescheiterte Energiewende bis hin zu immer neuen Sozialabgaben.
Besonders perfide: Während die Unternehmen um ihr Überleben kämpfen, plant die neue Bundesregierung bereits die nächsten Belastungen. Das im Grundgesetz verankerte Ziel der Klimaneutralität bis 2045 wird weitere Milliarden verschlingen – Geld, das die Wirtschaft dringend für Investitionen und Innovation bräuchte.
Ein Teufelskreis aus Schulden und Stagnation
Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, rechnet mit einem anhaltend hohen Niveau von Unternehmenspleiten in den kommenden Monaten. Diese nüchterne Prognose sollte eigentlich Alarmglocken in Berlin schrillen lassen. Stattdessen verteilt die Große Koalition weiter Geld, das sie nicht hat, und bürdet kommenden Generationen eine Schuldenlast auf, die diese niemals werden tragen können.
Die fehlende Nachfrage, die viele Unternehmen beklagen, ist kein Naturgesetz. Sie ist das Ergebnis einer Politik, die den Bürgern immer mehr Geld aus der Tasche zieht – sei es durch höhere Steuern, explodierende Energiepreise oder die galoppierende Inflation. Wer soll denn noch konsumieren, wenn das Geld kaum für die Grundbedürfnisse reicht?
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Politik, die Unternehmen entlastet statt belastet, die Bürokratie abbaut statt aufbaut, die auf marktwirtschaftliche Prinzipien setzt statt auf planwirtschaftliche Experimente. Doch davon ist bei der aktuellen Regierung nichts zu sehen. Im Gegenteil: Mit jedem neuen "Sondervermögen" wird die Schuldenspirale weitergedreht.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben schon viele Wirtschaftskrisen überdauert und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Politik. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Unternehmen pleitegehen, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.
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