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08.06.2025
11:37 Uhr

Deutschlands Stromnetz am Abgrund: Wenn grüne Ideologie auf harte Realität trifft

Was sich am heutigen Pfingstsonntag in Deutschlands Stromnetz abspielt, gleicht einem energiepolitischen Offenbarungseid. Die Ampelregierung erzählte ihre Energiewende-Märchen und nun droht dem Land unter Merz' Regierung ein massiver Stromausfall – ausgerechnet wegen zu viel Strom. Die Ironie könnte kaum bitterer sein.

Das Chaos hat einen Namen: Unkontrollierter Solarausbau

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Gegen 13:45 Uhr würden alle deutschen Kraftwerke zusammen 67,3 Gigawatt produzieren, während der tatsächliche Bedarf bei lediglich 44,1 Gigawatt läge. Ein Überschuss von satten 23 Gigawatt – das entspräche der Leistung von über 16 Kernkraftwerken, die wir bekanntlich in grüner Verblendung abgeschaltet haben.

Besonders brisant: Mehr als 43 Gigawatt der installierten Solarleistung seien nicht fernsteuerbar. Die Netzbetreiber stünden diesem Chaos machtlos gegenüber. Hier zeige sich die ganze Planlosigkeit einer Energiepolitik, die auf Ideologie statt auf Physik setze.

Wenn das Ausland nicht mehr helfen kann

Die verzweifelte Hoffnung, unsere Nachbarländer könnten den deutschen Stromüberschuss abnehmen, erweise sich als Trugschluss. Maximal 14,9 Gigawatt würden sie aufnehmen – ein Tropfen auf den heißen Stein. Deutschland sitze auf einem Pulverfass aus überschüssiger Energie, das jederzeit explodieren könne.

Die Konsequenzen seien verheerend: Brownouts, also kontrollierte Abschaltungen ganzer Regionen, stünden im Raum. Ein Blackout, der tagelang andauern könnte, sei nicht mehr auszuschließen. Und das alles, weil man glaubte, mit Wind und Sonne allein ein Industrieland versorgen zu können.

Der Preis des grünen Wahnsinns

Als wäre das technische Desaster nicht genug, müssten die deutschen Netzbetreiber auch noch draufzahlen. Der Börsenstrompreis falle auf minus 53,06 Euro pro Megawattstunde. Mit anderen Worten: Wir bezahlen dafür, dass jemand unseren Strom abnimmt. Ein volkswirtschaftlicher Irrsinn sondergleichen.

Diese Situation sei kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Energiepolitik. Während andere Länder auf stabile Grundlastversorgung setzten, habe Deutschland seine zuverlässigen Kraftwerke verschrottet und sich den Launen von Wind und Wetter ausgeliefert.

Die Lehren aus dem spanischen Desaster

Was in Deutschland drohe, sei in Spanien bereits Realität geworden. Der dortige "Spainout" habe gezeigt, wohin unkontrollierte Solarenergie führe: Ein kompletter Netzzusammenbruch, der mehrere Länder lahmlegte. Portugal, Andorra und Teile Südfrankreichs seien mit in den Abgrund gerissen worden.

Die deutschen Verantwortlichen hätten aus diesem Vorfall nichts gelernt. Stattdessen treibe man den Ausbau volatiler Energiequellen unbeirrt voran, als gäbe es die Gesetze der Physik nicht.

Zeit für einen Kurswechsel

Es sei höchste Zeit, dass Deutschland zur energiepolitischen Vernunft zurückkehre. Ein stabiles Stromnetz brauche verlässliche Grundlastkraftwerke, nicht nur wetterabhängige Zufallserzeuger. Die Abschaltung der Kernkraftwerke erweise sich immer deutlicher als historischer Fehler.

Während unsere europäischen Nachbarn ihre Kernkraftkapazitäten ausbauten, habe sich Deutschland in eine energiepolitische Sackgasse manövriert. Die heutige Situation zeige überdeutlich: Ohne grundlastfähige Kraftwerke sei eine sichere Stromversorgung nicht möglich.

Die Bürger hätten ein Recht auf eine zuverlässige und bezahlbare Stromversorgung. Stattdessen bekämen sie Blackout-Warnungen und negative Strompreise serviert. Es sei an der Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernehme und diesen gefährlichen Kurs korrigiere – bevor es zu spät sei.

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