Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
26.06.2025
18:20 Uhr

Deutschlands Sicherheit am Abgrund: Wenn Sozialromantik auf brutale Realität trifft

Die Warnung könnte deutlicher kaum sein: Bernd Siggelkow, Gründer des christlichen Kinder- und Jugendhilfswerks Arche, spricht aus, was die politische Elite seit Jahren konsequent ignoriert. Deutschland stehe vor einem Gewaltausbruch, der das Land in einen "Krieg" stürzen könnte, "den wir nicht gewinnen können". Diese drastischen Worte sollten eigentlich jeden Verantwortungsträger aus dem Schlaf reißen – doch in Berlin plant man lieber symbolische Messerverbotszonen, während die Gesellschaft vor unseren Augen zerfällt.

Die gescheiterte Integration als Brandbeschleuniger

Was Siggelkow beschreibt, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlpolitik. Wenn migrantische Jugendliche offen damit drohen, "zuerst den Christen, dann euch Deutschen die Kehle durchzuschneiden", dann haben wir es nicht mehr mit Integrationsproblemen zu tun – wir sprechen von einer fundamentalen Bedrohung unserer Gesellschaftsordnung. Die Tatsache, dass extremistische Islamisten unter Kindern und Jugendlichen mehr Einfluss haben als staatliche Institutionen, offenbart das komplette Versagen der deutschen Migrationspolitik.

Besonders erschreckend ist Siggelkows Bericht, dass seine Organisation bereits einen Jugendlichen an den Islamischen Staat verloren habe. Hier zeigt sich die bittere Realität: Während die Politik von "bunter Vielfalt" schwärmt, radikalisieren sich junge Menschen direkt vor unserer Haustür. Der grassierende Antisemitismus unter migrantischen Kindern, der sich seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023 noch verstärkt habe, ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Wenn der Staat versagt, müssen Ehrenamtliche die Suppe auslöffeln

Die Kritik des Arche-Gründers an der aktuellen Politik könnte vernichtender nicht ausfallen. Der Staat schiebe seine Verantwortung systematisch auf ehrenamtliche Organisationen ab. Das Jugendamt schicke geflüchtete Eltern zur Arche für Deutschkurse, weil es selbst kein ausreichendes Angebot bereitstelle. "Manchmal habe ich das Gefühl, dass Organisationen wie die Arche als Bodensatz der Gesellschaft genutzt werden", so Siggelkows bittere Bilanz.

Gleichzeitig würden Jugendeinrichtungen geschlossen und Lehrkräfte reduziert – ausgerechnet dort, wo Prävention am dringendsten gebraucht würde. Die Prioritäten der Politik sind pervers: 1,6 Milliarden Euro jährlich für 40.000 nicht abschiebbare Personen, während gleichzeitig bei der Jugendarbeit gespart wird. Diese Rechnung wird nicht aufgehen.

Die Illusion der Messerverbotszonen

Der Berliner Senat glaubt allen Ernstes, mit einem Waffen- und Messerverbot im Nahverkehr die Probleme lösen zu können. Diese Maßnahme ist nicht nur naiv, sie ist gefährlich, weil sie von den wahren Ursachen ablenkt. Wer glaubt, dass sich gewaltbereite Jugendliche, die bereits jetzt offen mit Mord drohen, von einem Verbotsschild beeindrucken lassen, lebt in einer Traumwelt.

Siggelkow bringt es auf den Punkt: "Es darf nicht sein, dass überhaupt mit Messern herumgelaufen wird." Doch statt konsequent durchzugreifen, bastelt die Politik an Scheinlösungen. Die lebensbedrohlichen Messerattacken, die überwiegend Jugendliche ohne Zukunftsperspektive und "viele geflüchtete Menschen" betreffen würden, sind Symptome einer viel tieferen Krise.

Der drohende Kulturkampf

Wenn Siggelkow davor warnt, dass "die Kulturen aufeinanderstoßen und sich nicht mehr verstehen", beschreibt er eine Realität, die in vielen deutschen Städten bereits Alltag ist. Die ethnischen Spannungen, von denen er spricht, sind das Resultat einer Politik, die Integration zur Einbahnstraße erklärt hat. Während von Zuwanderern kaum Anpassungsleistungen erwartet werden, soll sich die deutsche Mehrheitsgesellschaft immer weiter zurücknehmen.

Die Warnung vor einem "Krieg im eigenen Land" mag drastisch klingen, doch die Entwicklung der Kriminalitätsstatistiken gibt Siggelkow recht. Deutschland erlebt eine Zunahme der Gewalt durch Migranten, die Kriminalität hat Rekordniveau erreicht. Dies ist nicht die Meinung einiger "Rechter", sondern die bittere Realität, mit der sich Sozialarbeiter wie Siggelkow täglich konfrontiert sehen.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Forderungen Siggelkows nach besserer Aufklärung, Prävention und mehr Sicherheit sind richtig, greifen aber zu kurz. Was Deutschland braucht, ist ein fundamentaler Kurswechsel in der Migrations- und Integrationspolitik. Es kann nicht sein, dass extremistische Prediger mehr Einfluss auf unsere Jugend haben als Lehrer und Sozialarbeiter. Es kann nicht sein, dass Antisemitismus und Deutschenfeindlichkeit ungestraft bleiben. Und es kann nicht sein, dass der Staat seine Kernaufgaben auf Ehrenamtliche abwälzt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, die Probleme anzupacken. Doch bisher sehen wir mehr vom Alten: Symbolpolitik statt konsequentem Handeln. Wenn selbst ein Mann wie Siggelkow, der sein Leben der Jugendarbeit gewidmet hat, vor einem drohenden Bürgerkrieg warnt, dann ist es höchste Zeit aufzuwachen. Die Alternative ist ein Deutschland, in dem nicht mehr das Recht, sondern die Gewalt regiert – und das können und dürfen wir nicht zulassen.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen