
Deutschlands Schulen kapitulieren vor dem Islam: Wenn Toleranz zur Unterwerfung wird
Es ist ein Offenbarungseid der deutschen Bildungspolitik, wenn das Hamburger Abendblatt titelt: „Muslime bedrohen Mitschüler: Schulen bestätigen extreme Vorfälle". Was jahrelang als rechtspopulistische Panikmache abgetan wurde, entpuppt sich nun als bittere Realität. Die Islamisierung deutscher Klassenzimmer schreitet unaufhaltsam voran – während Politik und Behörden weiterhin die Augen verschließen.
Die erschreckende Realität an Hamburger Schulen
An Hamburger Bildungseinrichtungen häufen sich die Vorfälle: Muslimische Schüler bedrohen systematisch ihre Mitschüler, beschimpfen Mädchen ohne Kopftuch als „unrein" und verweigern die Teilnahme am regulären Unterricht. Besonders perfide: Müttern wird in Elternversammlungen das Wort verboten – mit der Begründung, Frauen dürften nur sprechen, wenn Männer es ihnen erlaubten. Dies bestätigte die Schulbehörde auf eine Anfrage des CDU-Politikers Sandro Kappe.
Die betroffenen Grundschulen Appelhoff und Edwin-Scharff-Ring in Steilshoop seien nur die Spitze des Eisbergs. Musikunterricht werde als „haram" – also verboten – abgelehnt, während des Ramadans würden nicht-fastende Kinder systematisch ausgegrenzt und unter Druck gesetzt. Ein Zustand, der in einem säkularen Rechtsstaat eigentlich undenkbar sein sollte.
Das Versagen der Behörden: Beschwichtigung statt Handlung
Die Reaktion der Schulbehörde offenbart das ganze Ausmaß der politischen Kapitulation: Man spricht von „Einzelfällen", die „pädagogisch aufgearbeitet" würden. Ein runder Tisch soll es richten – das bewährte Mittel deutscher Politik, wenn man nicht handeln will. Während französische Lehrer wie Samuel Paty und Dominik Bernard für ihre Verteidigung westlicher Werte mit dem Leben bezahlten, diskutiert man hierzulande lieber bei Kaffee und Kuchen.
„Wenn Mädchen öffentlich abgewertet werden, weil sie kein Kopftuch tragen, wenn Grundschulkinder unter Fastenzwang leiden oder wenn Mütter sich in Elternversammlungen nicht mehr frei äußern können – dann ist eine Grenze überschritten", warnt CDU-Mann Kappe.
Die schleichende Unterwerfung: Zwei Jahrzehnte des Wegschauens
Bereits 2006 warnte Henryk M. Broder in seinem Werk „Hurra, wir kapitulieren" vor der Lust am Einknicken gegenüber islamischen Forderungen. Seine damalige Liste der Kapitulationen müsste heute um unzählige Kapitel erweitert werden: Schweinebilder verschwinden aus Schulbüchern, Schweinefleisch wird aus Kantinen verbannt, während des Ramadans werden Prüfungen verschoben. Die Begründungen werden immer absurder – so dürften muslimische Schülerinnen nur dann ohne männliche Begleitung an Klassenfahrten teilnehmen, wenn das Reiseziel nicht weiter als 81 Kilometer entfernt sei. Das entspreche der Tagesleistung eines Kamels, heißt es.
Die Folgen der unkontrollierten Migration
Was die erste PISA-Studie bereits im Jahr 2000 feststellte, wird heute totgeschwiegen: Ein Migrantenanteil von über 20 Prozent führe zu einer „sprunghaften" Verringerung des Leistungsniveaus. Heute liegt dieser Anteil in vielen deutschen Großstadtschulen bei 80 bis 90 Prozent. Die Folgen sind verheerend: Lehrstoff, der in den 1990er Jahren noch in der zweiten Klasse bewältigt wurde, muss heute in die vierte Klasse verschoben werden.
Lehrerinnen berichten von muslimischen Vätern, die sich weigern, mit ihnen zu sprechen. Kritik an Kopftuch, Kinderehe oder Zwangsbeschneidung führe zu massiven Drohungen – nicht selten erscheinen rabiate Schüler in Begleitung ihrer älteren Brüder. Sanktionen? Fehlanzeige. Das wäre ja „antimuslimischer Rassismus".
Die politische Bankrotterklärung
Während an deutschen Schulen die Geschlechtertrennung voranschreitet, muslimische Schülerinnen trotz Verbots den Niqab tragen und der reguläre Unterricht zur Farce verkommt, übt sich die Politik in Realitätsverweigerung. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, sehen in jedem Kritiker einen „Rechtsextremen". Die wahren Probleme werden totgeschwiegen, während man lieber über Gendersprache und Klimawandel diskutiert.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich aufwacht und handelt. Wer in Deutschland leben will, muss die hiesigen Werte und Gesetze respektieren. Religionsfreiheit bedeutet nicht, dass eine Religion über dem Grundgesetz steht. Die Toleranz gegenüber der Intoleranz muss ein Ende haben – bevor es zu spät ist.
Die erschreckenden Morde an französischen Lehrern sollten uns eine Warnung sein. Noch ist es in Deutschland nicht so weit gekommen. Doch wie lange noch? Wenn wir weiterhin wegschauen, wenn wir weiterhin beschwichtigen und relativieren, dann wird aus der schleichenden Islamisierung eine vollendete Tatsache. Dann haben wir nicht nur unsere Schulen verloren, sondern unsere gesamte Gesellschaft.
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik