
Deutschlands neue Realität: Jugendliche Migranten als Auftragskiller über WhatsApp rekrutiert
Die organisierte Kriminalität in Deutschland nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Besonders alarmierend ist dabei ein neuer Trend: Über Messenger-Dienste wie WhatsApp werden gezielt minderjährige Migranten für schwere Straftaten bis hin zu Auftragsmorden angeworben. Die Täter sind meist jung, skrupellos und für wenig Geld zu fast allem bereit.
Brandsatz-Attentat in Köln enthüllt erschreckendes Muster
Ein aktueller Fall aus Köln zeigt die dramatische Entwicklung: Nach sechsmonatigen Ermittlungen konnte die Polizei einen 18-jährigen Niederländer als mutmaßlichen Täter eines Brandanschlags auf ein Bekleidungsgeschäft identifizieren. Der junge Mann wurde über Messenger-Dienste für die Tat rekrutiert. Das Motiv: Schutzgelderpressung im Zusammenhang mit der berüchtigten marokkanischen "Mocro-Mafia", die zunehmend nach Deutschland expandiert.
Kolumbianische Verhältnisse in deutschen Großstädten
Die Situation erinnert fatal an lateinamerikanische Zustände, wo sogenannte "Sicarios" schon seit Jahrzehnten Auftragsmorde für kleines Geld ausführen. In Deutschland werden die Verbrechen den jugendlichen Tätern als spannende "Missionen" oder "Herausforderungen" verkauft - eine perfide Strategie, die gezielt die Gaming-Affinität der Generation Z ausnutzt.
Erschreckende Statistiken bestätigen den Trend
Die europäische Polizeibehörde Europol schlägt Alarm: Bei über 70 Prozent der Straftaten in den Bereichen Cyberkriminalität, Drogenhandel und Gewaltdelikte sind Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren involviert. Für einen Auftragsmord werden bis zu 20.000 Euro geboten - Summen, die für perspektivlose Jugendliche mit Migrationshintergrund verlockend erscheinen.
Fatale Folgen der verfehlten Migrationspolitik
Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer jahrelangen verfehlten Migrationspolitik. Die unkontrollierte Masseneinwanderung hat einen schier unerschöpflichen Pool an gewaltbereiten, perspektivlosen Jugendlichen geschaffen. Ihre kulturelle Prägung und deutlich niedrigere Hemmschwelle machen sie zu idealen Rekruten für die organisierte Kriminalität.
Staat verliert zunehmend die Kontrolle
Die Situation wird zusätzlich dadurch verschärft, dass die jugendlichen Täter oft nicht einmal strafmündig sind und keinerlei Kenntnisse über ihre Auftraggeber haben. Dies macht es den Ermittlungsbehörden nahezu unmöglich, an die Hintermänner heranzukommen. Der Rechtsstaat steht dieser Entwicklung weitgehend machtlos gegenüber.
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Der deutsche Staat kann die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr gewährleisten. Die Früchte einer jahrelangen Politik der offenen Grenzen und der gescheiterten Integration werden nun bitter geerntet. Es ist höchste Zeit für eine radikale Kehrtwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik, bevor die Situation vollends außer Kontrolle gerät.
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