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24.10.2025
06:02 Uhr

Deutschlands Milliardengrab Energiewende: Wie ideologische Verblendung uns Wohlstand und Klimaziele kostet

Eine neue wissenschaftliche Studie aus Norwegen liefert der deutschen Energiepolitik ein vernichtendes Zeugnis. Der Forscher Jan Emblemsvåg von der Norwegian University of Science and Technology hat nachgewiesen, was kritische Beobachter seit Jahren vermuten: Die deutsche Energiewende ist nicht nur ein finanzielles Desaster, sondern auch klimapolitisch ein Rohrkrepierer. Fast 700 Milliarden Euro wurden zwischen 2002 und 2022 in den Sand gesetzt – für ein Ergebnis, das beschämender kaum sein könnte.

Die bittere Wahrheit über zwei Jahrzehnte Energiepolitik

Während die Ampel-Koalition und ihre grünen Vorgänger die Energiewende als Erfolgsgeschichte verkaufen wollten, sprechen die Zahlen eine andere Sprache. Trotz der astronomischen Summen, die in Wind- und Solaranlagen gepumpt wurden, steht Deutschland heute schlechter da als je zuvor. Die Strompreise explodieren, die Versorgungssicherheit wackelt, und die CO₂-Bilanz? Ein Trauerspiel.

Emblemsvågs Analyse zeigt schonungslos auf: Mit einer vernünftigen Energiepolitik, die auf Kernkraft gesetzt hätte, wäre Deutschland heute energieautark, hätte die Hälfte der Kosten gespart und doppelt so viel CO₂ reduziert. Stattdessen haben wir uns von ideologischen Traumtänzern in eine Sackgasse manövrieren lassen.

Der Preis der grünen Ideologie

Die Zahlen sind erschütternd: Deutsche Kernkraftwerke hätten jährlich über 180 Terawattstunden zuverlässigen Strom geliefert – fast doppelt so viel wie alle Windräder und Solaranlagen zusammen. Doch statt auf bewährte Technologie zu setzen, verfolgten unsere Politiker lieber ihre Öko-Fantasien. Das Ergebnis? Eine gefährliche Stromlücke, explodierende Energiekosten und eine Industrie, die scharenweise ins Ausland flüchtet.

„Mit einer realistischen Energiepolitik, die Kernenergie und Erneuerbare sinnvoll kombiniert, wäre keine Stromlücke entstanden."

Diese nüchterne Feststellung der Studie entlarvt das ganze Ausmaß des politischen Versagens. Während andere Länder pragmatisch auf einen Energiemix setzen, haben wir uns von grüner Ideologie blenden lassen. Die Rechnung zahlen nun Bürger und Unternehmen mit den höchsten Strompreisen Europas.

Die verpassten Chancen

Besonders bitter: Mit moderaten Investitionen in moderne Reaktortechnologie hätte Deutschland seine Klimaziele längst übertroffen. Die Studie belegt, dass der finanzielle Aufwand nur halb so hoch gewesen wäre wie bei der chaotischen Energiewende. Statt stabiler Stromversorgung haben wir nun Dunkelflauten, Netzinstabilität und die Abhängigkeit von Stromimporten aus dem Ausland – ironischerweise oft aus französischen Atomkraftwerken.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, die Energiepolitik zu überdenken, doch die Weichen für ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen deuten eher auf ein „Weiter so" hin. Dabei wäre jetzt der Moment für eine radikale Kehrtwende: Rückkehr zur Kernenergie, Stopp der Subventionsorgie für ineffiziente Technologien und eine Politik, die sich an physikalischen Gesetzen statt an grünen Träumereien orientiert.

Zeit für eine ehrliche Bilanz

Die norwegische Studie sollte ein Weckruf sein. Zwei Jahrzehnte ideologiegetriebener Energiepolitik haben Deutschland an den Rand des energiepolitischen Abgrunds geführt. Die Stromlücke, vor der Experten warnen, ist hausgemacht – ein Resultat politischer Fehlentscheidungen und mangelnden Muts zur Vernunft.

Es wird Zeit, dass Deutschland aus seinen Fehlern lernt. Die Physik lässt sich nicht durch Wunschdenken überlisten, und die Wirtschaft nicht durch Subventionen retten. Was wir brauchen, ist eine Energiepolitik, die auf Fakten basiert, nicht auf Ideologie. Die Alternative? Ein weiterer Abstieg in die energiepolitische Bedeutungslosigkeit, während andere Länder uns technologisch und wirtschaftlich abhängen.

Die Lehre aus dieser Studie ist klar: Wer Wohlstand und Klimaschutz will, muss technologieoffen sein. Alles andere ist teurer Selbstbetrug auf Kosten kommender Generationen.

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