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01.07.2025
06:55 Uhr

Deutschlands Milliarden-Geschenke: Wie die Große Koalition Steuerzahler für ausländische Bürgergeld-Empfänger bluten lässt

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während der deutsche Mittelstand unter der Steuerlast ächzt und sich jeden Euro vom Mund absparen muss, verteilt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz munter Milliarden an Menschen, die niemals einen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben. Sage und schreibe 8,15 Milliarden Euro flossen allein im vergangenen Jahr an ausländische Bürgergeld-Empfänger – nur für die Unterkunftskosten, wohlgemerkt.

Die bittere Wahrheit hinter dem "Bürgergeld"

Was für eine Ironie des Schicksals: Fast die Hälfte aller Bürgergeld-Empfänger besitzt gar keinen deutschen Pass. Der Begriff "Bürgergeld" entpuppt sich damit als blanker Hohn – es ist vielmehr ein Geschenk an Menschen, die mit unserem Bürgertum nichts zu tun haben. Insgesamt verschlingen die Unterkunftskosten für alle Bürgergeld-Empfänger über 17 Milliarden Euro jährlich. Zusammen mit dem Wohngeld summieren sich die Kosten auf schwindelerregende 50 Milliarden Euro pro Jahr.

Das Institut der Deutschen Wirtschaft bringt es auf den Punkt: Ausländische Familien sind oft kinderreicher und benötigen größere Wohnungen. Die Rechnung zahlt selbstverständlich der deutsche Steuerzahler. Während sich junge deutsche Familien keine Kinder mehr leisten können, weil sie die horrenden Mieten kaum stemmen können, leben andere auf Staatskosten in geräumigen Wohnungen.

Palmer hatte recht – und wurde dafür gekreuzigt

Erinnern Sie sich noch an den Aufschrei, als Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer von Familien berichtete, die monatlich über 6.000 Euro staatliche Unterstützung erhalten? Die Empörungsmaschinerie lief auf Hochtouren, man bezichtigte ihn der Lüge. Doch Palmer konnte schwarz auf weiß belegen: Eine Familie erhielt im Januar 2023 sage und schreibe 7.471 Euro – netto, versteht sich. Für diese Summe müsste ein durchschnittlicher Arbeitnehmer einen Bruttolohn von über 12.000 Euro erwirtschaften.

"Wer Bürgergeld bezieht, hat durch übernommene Wohnkosten netto oft mehr als ein arbeitender Geringverdiener", konstatiert der AfD-Bundestagsabgeordnete Reinhard Mixl.

Die neue Zweiklassengesellschaft

Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als die Schaffung einer perversen Zweiklassengesellschaft: Auf der einen Seite stehen die arbeitenden Deutschen, die sich abrackern, Steuern zahlen und trotzdem kaum über die Runden kommen. Auf der anderen Seite genießen Bürgergeld-Empfänger ein sorgenfreies Leben auf Kosten der Allgemeinheit. Miete? Zahlt der Staat. Heizkosten? Übernimmt das Amt. Kaution für die neue Wohnung? Kein Problem, gibt's vom Jobcenter. Umzugskosten? Selbstverständlich inklusive.

Währenddessen kämpfen Millionen Deutsche mit explodierenden Energiekosten, können sich das Heizen kaum noch leisten und müssen jeden Cent zweimal umdrehen. Die Botschaft der Großen Koalition ist eindeutig: Arbeit lohnt sich nicht mehr in Deutschland. Wer fleißig ist, wird bestraft. Wer die Hand aufhält, wird belohnt.

Die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik

Diese Zahlen sind das Ergebnis jahrzehntelanger politischer Fehlentscheidungen. Die unkontrollierte Masseneinwanderung seit 2015 zeigt nun ihre verheerenden finanziellen Auswirkungen. Während andere Länder streng selektieren, wer einwandern darf, hat Deutschland seine Grenzen für jeden geöffnet, der das Zauberwort "Asyl" aussprechen kann. Das Ergebnis: Ein Sozialsystem, das vor dem Kollaps steht, und eine Gesellschaft, die zunehmend gespalten wird.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt. Doch was macht die neue Regierung unter Merz? Sie setzt die desaströse Politik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Die versprochene Wende bleibt aus, stattdessen werden weiter Milliarden verteilt – nur eben nicht an die, die dieses Land aufgebaut haben und täglich dafür arbeiten.

Die Rechnung für diese Politik der offenen Geldbeutel werden unsere Kinder und Enkelkinder zahlen müssen. Es ist an der Zeit, dass der deutsche Michel endlich aufwacht und erkennt: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der eigenen Bürger orientiert – und nicht an denen der halben Welt.

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