Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
28.05.2025
07:27 Uhr

Deutschlands Industrieikone vor dem Aus: Thyssenkrupp-Zerschlagung bedroht 50.000 Arbeitsplätze

Was sich derzeit bei Thyssenkrupp abspielt, gleicht einem industriepolitischen Erdbeben. Der einst stolze Stahlgigant, der über zwei Jahrhunderte lang das Rückgrat der deutschen Schwerindustrie bildete, steht offenbar vor seiner faktischen Auflösung. Während die Ampelregierung von Energiewende und Klimaschutz träumt, zerfällt die industrielle Basis unseres Landes in Rekordgeschwindigkeit.

Radikaler Kahlschlag statt Rettungsplan

Die Pläne, die Vorstandschef Miguel López Borrego derzeit schmiedet, lesen sich wie das Drehbuch für einen Wirtschaftsthriller. Eine Umwandlung in eine reine Holding-Struktur, der Verkauf ganzer Unternehmensteile und die Streichung von mehr als der Hälfte aller Arbeitsplätze – das sei die Vision für Thyssenkrupp, berichten Insider. Von den aktuell 98.000 Mitarbeitern könnten demnach über 50.000 ihre Jobs verlieren.

Besonders bitter: Der traditionsreiche Stahlhandel mit seinen 16.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von über 12 Milliarden Euro soll an die Börse gebracht werden. Dass das Interesse der Investoren an diesem wenig lukrativen Geschäftsbereich gering sei, scheint den Vorstand nicht zu kümmern. Man wolle es trotzdem durchziehen, heißt es aus Konzernkreisen.

Die Verwaltung schrumpft auf ein Minimum

Die geplante Dezimierung der Konzernzentrale von 500 auf gerade einmal 100 Mitarbeiter zeigt die Radikalität der Umbaupläne. Was hier als "Verschlankung" verkauft wird, ist nichts anderes als die Vorbereitung der endgültigen Zerschlagung eines deutschen Industriedenkmals.

Politisches Versagen als Brandbeschleuniger

Während in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, sterben die Grundpfeiler unserer Wirtschaft. Die desaströse Energiepolitik der Grünen, explodierende Strompreise und eine völlig verfehlte Industriestrategie haben deutsche Unternehmen in eine aussichtslose Lage manövriert. Thyssenkrupp ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Die Autozulieferer-Sparte, einst ein Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, soll teilweise geschlossen oder verkauft werden. Was davon übrig bleibe, sei "nur noch ein Rumpf", berichten Insider. Ein trauriges Sinnbild für den Zustand der gesamten deutschen Automobilindustrie, die von der Politik systematisch an die Wand gefahren wird.

70 Prozent des Jahresumsatzes für die Abwicklung

Die Kosten für dieses Zerstörungswerk sind astronomisch. Das komplette Umbauprogramm würde den Konzern etwa 70 Prozent seines aktuellen Jahresumsatzes kosten. Geld, das in Innovation und Zukunftssicherung investiert werden könnte, fließt stattdessen in die eigene Abwicklung.

Ein Aufsichtsrat ohne Rückgrat?

Theoretisch könnte der Aufsichtsrat noch sein Veto einlegen. Doch Insider rechnen nicht damit. Zu groß scheint der Druck, zu alternativlos die Situation. Dabei wäre gerade jetzt mutiges Handeln gefragt – nicht nur von der Unternehmensführung, sondern vor allem von der Politik.

Was wir erleben, ist das systematische Versagen einer Regierung, die ideologische Träumereien über wirtschaftliche Realitäten stellt. Während China und die USA ihre Industrien stärken, demontiert Deutschland seine eigene Wirtschaftsbasis. Die Quittung zahlen Zehntausende Familien, die ihre Existenzgrundlage verlieren.

Zeit für einen Kurswechsel

Die drohende Thyssenkrupp-Zerschlagung sollte ein Weckruf sein. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für starke Unternehmen und sichere Arbeitsplätze kämpft, statt sie mit immer neuen Auflagen und Kosten zu erdrosseln. Eine Politik, die traditionelle Industrien als Stärke begreift und nicht als Altlast, die es zu entsorgen gilt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur reale Werte wie physische Edelmetalle bieten noch verlässlichen Schutz vor den Verwerfungen einer fehlgeleiteten Wirtschaftspolitik. Während Aktien von Industrieunternehmen ins Bodenlose fallen können, bewahren Gold und Silber seit Jahrtausenden ihren Wert – unabhängig von politischen Irrwegen und Managementfehlern.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“