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27.09.2025
10:04 Uhr

Deutschlands Industrie vor dem Kollaps: Über 125.000 Jobs in nur zwei Monaten vernichtet

Die deutsche Wirtschaft erlebt derzeit einen beispiellosen Niedergang. Was sich in den Industriehallen zwischen Rhein und Oder abspielt, gleicht einem wirtschaftlichen Erdbeben: Allein seit Juli 2025 kündigten Unternehmen den Abbau von mehr als 125.000 Arbeitsplätzen an. Diese schockierende Zahl offenbart das ganze Ausmaß einer hausgemachten Katastrophe, die ihre Wurzeln in jahrelanger politischer Fehlsteuerung hat.

Das große Sterben der deutschen Arbeitsplätze

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut Ernst & Young verschwanden im vergangenen Jahr rund 100.000 Industriearbeitsplätze. Die Beschäftigtenzahl in der Industrie schrumpfte auf etwa 5,42 Millionen – ein Rückgang um 2,1 Prozent binnen Jahresfrist. Seit 2019 gingen insgesamt rund 245.000 Stellen verloren. Und das Drama setzt sich fort: Im ersten Halbjahr 2025 fielen weitere 43.700 Arbeitsplätze dem Kahlschlag zum Opfer.

Besonders erschreckend sind die Dimensionen bei den Großkonzernen: Die Deutsche Bahn plant, 30.000 Mitarbeiter vor die Tür zu setzen. ZF Friedrichshafen streicht 14.000 Jobs. Bei Thyssenkrupp Steel sollen 11.000 Menschen ihre Existenzgrundlage verlieren. Selbst der staatlich gepäppelte Energiekonzern Uniper, der bereits 400 Stellen kappen wollte, legt nach und berät über weitere Entlassungen in gleicher Größenordnung.

Internationale Flucht aus Deutschland

Nicht nur deutsche Unternehmen ziehen die Reißleine. Der US-Reifenhersteller Goodyear macht nach 125 Jahren sein traditionsreiches Werk in Fulda dicht – 1.000 Beschäftigte stehen vor dem Nichts. Der luxemburgische Metallverarbeiter Ceratizit lässt seine deutschen Produktionsstandorte komplett fallen, nachdem Verhandlungen mit der IG Metall gescheitert waren. 650 Mitarbeiter können sich neue Jobs suchen, während die Produktion nach Italien und Luxemburg wandert.

Diese Beispiele zeigen: Deutschland ist für internationale Investoren längst kein attraktiver Standort mehr. Sie fliehen vor einer Politik, die Unternehmen wie Feinde behandelt und sie mit immer neuen Auflagen und Kosten überzieht.

Der ideologische Klimawahn als Jobvernichter

Im Zentrum der Misere steht die fanatische Klimapolitik, die Deutschland bis 2045 vollständig dekarbonisieren will. Was sich nach grüner Utopie anhört, entpuppt sich als brutaler Arbeitsplatzvernichter. Die Energiekosten explodieren, weil Wind und Sonne nun einmal nicht auf Befehl scheinen oder wehen. Gerade im Herbst und Winter, wenn Energie am dringendsten gebraucht wird, versagen diese wetterabhängigen Quellen regelmäßig. Die Folge: Produktionseinbrüche, Versorgungslücken und astronomische Preissprünge.

Gleichzeitig zwingt die Politik Unternehmen zu milliardenschweren Investitionen in "grüne Technologien". Die Stahlindustrie darf ihren Stahl nicht mehr in bewährten Hochöfen produzieren, sondern muss auf Wasserstoffbasis umstellen. Bei Thyssenkrupp in Duisburg verschlingt allein der Bau einer solchen Anlage drei Milliarden Euro. Fördermittel vom Bund? Fehlanzeige. Während China mit günstiger Kohleenergie produziert, würgt Deutschland seine Industrie mit ideologischen Fesseln ab.

Das LNG-Desaster: Habecks teurer Irrweg

Ein weiteres Kapitel politischen Versagens schrieb die Ampelkoalition mit ihrer überhasteten Abkehr von russischem Erdgas. Nachdem 55 Prozent der deutschen Gasversorgung aus Russland stammten, kappte man diese Lebensader kurzerhand. Wirtschaftsminister Habeck setzte stattdessen auf teures Flüssigerdgas aus den USA und Katar – ohne Rücksicht auf die verheerenden wirtschaftlichen Folgen.

Die Rechnung zahlen nun die Unternehmen: US-amerikanisches LNG kostet mit 1,08 Euro pro Kubikmeter mehr als doppelt so viel wie russisches Gas, das bei 0,51 Euro lag. Der aufwendige Verflüssigungsprozess, der energieintensive Transport per Spezialtanker und die anschließende Regasifizierung treiben die Kosten in schwindelerregende Höhen. Diese selbstverschuldete Energiekrise würgt die deutsche Industrie systematisch ab.

Bürokratie-Wahnsinn erstickt Unternehmen

Als wäre das nicht genug, schnürt eine ausufernde Bürokratie den Unternehmen endgültig die Luft ab. Der Nationale Normenkontrollrat beziffert die jährlichen Bürokratiekosten auf 65 Milliarden Euro. Die Zahl der Informationspflichten stieg von 11.435 im Jahr 2018 auf 12.390 im Jahr 2024. Dabei hatte die Ampelregierung vollmundig Bürokratieabbau versprochen – stattdessen schuf sie bis Anfang 2024 mehr als 11.500 zusätzliche Beamtenstellen.

Diese Zahlen entlarven die hohlen Phrasen der Politik. Während Scholz und seine Truppe von Entlastung faselten, erstickten sie die Wirtschaft in einem Wust aus Vorschriften und Dokumentationspflichten. Genau wie beim Wohnungsbau, wo von versprochenen 400.000 Wohnungen jährlich nichts zu sehen war, lieferte die Ampel nur Luftnummern.

Die mutwillige Zerstörung geht weiter

Was sich derzeit abspielt, ist keine Naturkatastrophe, sondern das Ergebnis jahrelanger ideologischer Verirrungen. Während Merkel und Scholz von Klimazielen träumten und Russland-Sanktionen verhängten, verlor die Realwirtschaft den Boden unter den Füßen. Die neue Regierung unter Friedrich Merz setzt diesen Kurs nahtlos fort: Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Todesstoß für den Industriestandort Deutschland.

Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten. Internationale Unternehmen fliehen, deutsche Betriebe gehen unter. Energie ist unbezahlbar geworden, Vorschriften füllen ganze Aktenschränke, und die Politik dreht weiter an der Abwärtsspirale. Unter dem Deckmantel der "grünen Transformation" betreiben Deutschlands Politiker die systematische Deindustrialisierung des Landes.

Die erschreckende Bilanz zeigt: Deutschland braucht dringend eine politische Kehrtwende. Statt ideologischer Experimente braucht es eine Politik, die sich wieder an wirtschaftlicher Vernunft orientiert. Sonst werden die 125.000 verlorenen Jobs nur der Anfang vom Ende des Industriestandorts Deutschland sein.

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